Stell dir vor, du wachst im Innern eines Würfels auf und weißt weder, wo, noch, warum du hier bist. Nur eines merken du und deine Leidensgenossen rasch: Hinter eurer Zelle liegt ein weiterer quadratischer Raum, und noch einer, und noch einer - wie in einem gigantischen Zauberwürfel oder der magischen HELLRAISER-Box. Ihr irrt durch ein unendliches Labyrinth von Zimmern, die sich lediglich durch Farbe und manch tödliche, versteckte Booby Trap unterscheiden: Giftgas, Laserstrahlen oder dünne Drähte, die Köpfe in unappetitliche Häppchen zerlegen. Werdet ihr den Ausgang finden, bevor ihr verdurstet oder euch gegenseitig zerfleischt? Gibt es überhaupt einen Ausgang?!?

In bester Horrortradition demonstriert Storyboard Artist Vincenzo Natali in seinem Regiedebüt, wie mit unbedeutend kleinen Budgets bedeutend effektvolle Schocks gezaubert werden können. Ein absolutes Meisterwerk, angesiedelt zwischen der klassischen Paranoia der TWILIGHT ZONE und dem Splatter des frühen George Romero.

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Natali’s short films have been compared to the early works of Carpenter, Argento and Cronenberg. He is one of the brightest new lights on the Canadian filmmaking scene and his debut feature, CUBE, is

“a film that sustains itself almost from the first frame to the last - a piece of cinema at once viscerally exciting and thematically intriguing (...). Guaranteed to rank among the best films of this year.”

Cinefantastique