Kreative Sackgasse
von Herr_Kees
Gut, Sogo Ishii hat schon anprechendere Filme gemacht. Der Unterhaltungswert insbesondere der ersten beiden Episoden ist nicht gerade hoch. Deshalb sollten sich DEAD END RUN auch wirklich nur eingefleischte Asien-Fans und Experimentalfilmfreunde ansehen. Die dritte Episode variiert die Ausgangssituation in Form und Inhalt dann aber noch derart, als hätte sie auch von Sabu (DANGAN RUNNER, MONDAY) stammen können und entschädigt halbwegs für die anstrengenden ersten 40 Minuten.
Eine kleine Programmheftkorrektur noch: Dass der Mann in der ersten Episode von einer Androidin verfolgt wird, ist reine Interpretationssache. Klingt aber in jedem Fall reißerischer.
Fazit: Experimentelles Asienkino für Fortgeschrittene.
Eine kleine Programmheftkorrektur noch: Dass der Mann in der ersten Episode von einer Androidin verfolgt wird, ist reine Interpretationssache. Klingt aber in jedem Fall reißerischer.
Fazit: Experimentelles Asienkino für Fortgeschrittene.
verweste im Metropol, Stuttgart
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