Dead Meat
Irland 2004
Regie Conor McMahon
Aus dem offiziellen Programm:
Nach -zig Tausend Kubiklitern Whiskey und Tonnen guter Butter heißt Irlands neuester Importschlager "totes Fleisch", und spätestens jetzt, da sich das kleine Inselland beherzt in die blutrünstige Zombiewelle schmeißt, die uns derzeit mitreißt, darf der Untotenvirus als international anerkannt gelten. Die in anderen Filmen oft übergangene spannende Frage nach dem Seuchenursprung wird hier ganz resolut aufs BSE geschoben. Wahnsinnige Kühe und wahnsinnige Kühe fressende Menschen ist gleich tote Wahnsinnige. Macht irgendwie Sinn!?
Martin und Helena sind zu einem romantischen Wochenende an der irischen Küste unterwegs. Da springt ihnen ein Fußgänger vors Auto. Nachdem sie den übel Zugerichteten gerade auf die Hinterbank verfrachten konnten, springt der Kerl auf und beißt Martin ein gutes Stück Hals weg. Helena rennt panisch los und landet auf einem verlassenen Bauernhof. Auf der Suche nach Hilfe stößt sie auf ein paar vergammelte Leichen und zu ihrem Schreck auch auf einen sehr aggressiven Martin, der erst Ruhe gibt, als sie ihm per Staubsauger die Augäpfel raussaugt.
DEAD MEAT hat für Gorehunts viel zu bieten und Regisseur Conor McMahon ist ein deutlicher Genrekenner. Dennoch ist die schmutzige kleine Komödie kein reiner Schenkelklopfer, der mit Gedärm pausenlos um sich schmeißt. Es gibt auch ernstere, unheimliche Töne, die den verwaschenen Indie in mancher Szene weg von UNDEAD in Richtung eines THE LIVING DEAD AT THE MANCHESTER MORGUE rücken.
Martin und Helena sind zu einem romantischen Wochenende an der irischen Küste unterwegs. Da springt ihnen ein Fußgänger vors Auto. Nachdem sie den übel Zugerichteten gerade auf die Hinterbank verfrachten konnten, springt der Kerl auf und beißt Martin ein gutes Stück Hals weg. Helena rennt panisch los und landet auf einem verlassenen Bauernhof. Auf der Suche nach Hilfe stößt sie auf ein paar vergammelte Leichen und zu ihrem Schreck auch auf einen sehr aggressiven Martin, der erst Ruhe gibt, als sie ihm per Staubsauger die Augäpfel raussaugt.
DEAD MEAT hat für Gorehunts viel zu bieten und Regisseur Conor McMahon ist ein deutlicher Genrekenner. Dennoch ist die schmutzige kleine Komödie kein reiner Schenkelklopfer, der mit Gedärm pausenlos um sich schmeißt. Es gibt auch ernstere, unheimliche Töne, die den verwaschenen Indie in mancher Szene weg von UNDEAD in Richtung eines THE LIVING DEAD AT THE MANCHESTER MORGUE rücken.
“DEAD MEAT is a damn entertaining little horror flick in its own right. The genre freaks will certainly enjoy the handful of homages and in-jokes littered throughout DEAD MEAT’s carnivorous craziness. You’ll notice a little Jackson here, a little Raimi there and of course a whole lot of Romero everywhere.”EFilmCritic.com
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Filminfos
Midnight Madness 2005
- Regie
- Conor McMahon
- Darsteller
- Marian Araujo
- Anthony Litton
- David Mallard
- Ivan McCullough
- David Ryan
- Eoin Whelan
- Land
- Irland
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 80 Minuten
- Version
- englische OV
- Genre
- Action
- Science Fiction
- Horror
- Thriller