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Demonlover

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Demonlover
Frankreich, Japan, Mexiko 2002
Regie Olivier Assayas

Aus dem offiziellen Programm:
Sex sells! Wer am Neuen Markt nach dem größten Stück des billiardenschweren Kuchens giert, investiert in Internet-Pornographie. Industriemagnat Volf steht kurz vor Abschluss zweier wichtiger Deals mit der Devise "schmutzig, aber möglichst legal". Seine Partner in spe: TokyoAnime, 3-D-Pornomanga-Produzent mit einem revolutionären neuen S&M-Lineup, sowie der amerikanische Major DEMONLOVER, Anbieter lukrativer Sex- und Gewaltseiten à la "horny slave Lara Croft". Letzterer steht jedoch im Verdacht, die illegale Folterseite "Cyberhell’s World" zu betreiben. Während sich Konzernchef Volf im Büro rar macht, regiert in den Reihen seiner - vornehmlich weiblichen - Unterbosse der Kalte Krieg. Hyänengleich lechzen die Intrigantinnen nach den ranghöchsten Positionen, hetzen durch ein undurchsichtiges Spiel aus Hightech-Spionage und Mordkomplott, geprägt von lupenreinem, menschenverachtendem Materialismus.

Die Welt der Reichen und Schönen wird höchst stimmungsvoll und überzeugend eingefangen. Die Bilder sind kühl, fast überbelichtet; die Figuren nahezu transparent. Ein moderner Thriller, der coole Frauen vereint (BOUND Gina Gershon, GLADIATOR Connie Nielsen, BOYS DON’T CRY Chloë Sevigny), und bei den diesjährigen Cannes-Festspielen als Wettbewerbsbeitrag gezeigt wurde.
“A high-tech headscratcher, DEMONLOVER starts out as a moody and intriguing corporate thriller but eventually spins off into uncharted realms of cyberhell. Brilliantly made.”
Variety
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Filminfos

Wild Bunch 2002

 
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Demonlover
  • f3a.net: 5.1/10 7
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-24 01:01

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