The Driller Killer
USA 1979
Regie Abel Ferrara
Aus dem offiziellen Programm:
Der Künstler legt den Pinsel aus der Hand, greift zur Bohrmaschine und erfährt zu seinem eigenen Entzücken einen ungeheuren Kreativitätsschub. Nur: die Leinwand hat er eingetauscht gegen menschliche Körper, die er bei seinen nächtlichen Streifzügen durch die Stadt aufgabelt und im künstlerischen Freistil malträtiert.
Parallelen zu Roger Cormans Klassiker "Bucket of Blood" sind zu erkennen. Statt schwarzem Humor dominiert jedoch eine offenkundig psychopathische Grundstimmung, die jeden Ansatz zu einem beschaulichen Alltagsleben zerstört. Seelische Verstörung und ständig präsente Gewaltbereitschaft als psychische Reinigung und Selbstläuterung.
Parallelen zu Roger Cormans Klassiker "Bucket of Blood" sind zu erkennen. Statt schwarzem Humor dominiert jedoch eine offenkundig psychopathische Grundstimmung, die jeden Ansatz zu einem beschaulichen Alltagsleben zerstört. Seelische Verstörung und ständig präsente Gewaltbereitschaft als psychische Reinigung und Selbstläuterung.
“Eine wilde, explosive Mischung aus psychedelisch-drogenschwangeren Probeaufnahmen der Band The Roosters und überfallartigen Attacken des ausgeflippten Malers. Ein Machwerk von hysterischem Witz und brennendem Zynismus.”Dark Stars
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Filminfos
Hommage an Abel Ferrara 1993
- Regie
- Abel Ferrara
- Drehbuch
- Nicholas St. John
- Darsteller
- Baybi Day
- Bob DeFrank
- Abel Ferrara
- Peter Yellen
- Kamera
- Ken Kelsch
- Musik
- Joe Delia
- Land
- USA
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 90 Minuten
- Version
- englische OV
- World Sales
- Abel Ferrara
- Genre
- Drama
- Horror
- Thriller