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eXistenZ

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eXistenZ
Großbritannien, Kanada 1999
Regie David Cronenberg

Aus dem offiziellen Programm:
Im Mittelpunkt des neuesten Cronenberg’schen Alptraums steht Allegra Geller (Jennifer Jason Leigh), eine Designerin von transvirtuellen Computerspielen. Ihre neueste Kreation "eXistenZ" wirkt sich tief im Innern der Anwender, auf deren Ängste und Begierden aus. Die Grenzen der Realität verwischen, und der künstlich generierten Phantasiewelt wird Tür und Tor geöffnet. Gemeinsam mit ihrem adretten und naiven Leibwächter Ted (Jude Law) muß Allegra vor fanatischen "Anti-Existenzialisten" flüchten, die ihr nach dem Leben trachten. Es entspinnt sich ein äußerst skurriler Trip, mit schleimig pulsierenden Spielkonsolen, die alles übertreffen, was der Mensch jemals als machbar erachtet hat. Trotz vieler saftiger Spezialeffekte wirkt eXistenZ warm und positiv, ist stellenweise sogar witzig: fast ein Pop-Film. EXISTENZ ist für die Generation der Computerspiele, was VIDEODROME 1983 für das Medium Video war.

“Mir scheint, daß Leute, die sich mit Computer- und Videospielen beschäftigen, in Wirklichkeit versuchen, der Möglichkeit immer näher zu kommen, mit dem Spiel eins zu werden. Die Vorstellung, ein Spiel direkt an das Nervensystem des Spielers anzukoppeln, war für mich die logische Konsequenz der Tatsache, daß man sich beim Computerspiel Brillen aufsetzt.”
David Cronenberg
“Cronenberg has always been fascinated by the links between sex and horror, and many of his films, including SHIVERS, RABID and THE BROOD, have dealt explicitly with the sexual connotations of nasty entities that invade the human body. In eXistenZ he parodies those films with outrageously sexual jokes and cheerfully sadistic bloodletting.”
Variety
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Filminfos

Premieren 1999

 
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eXistenZ
  • f3a.net: 7.6/10 33
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-27 02:53

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