The Eye 2
aka Jian gui 2
Hongkong, Thailand 2004
Regie Oxide Pang Chun, Danny Pang
Aus dem offiziellen Programm:
Die Pang Brüder begeistern mit dieser Fortsetzung des eigenen Kultschockers in gewohnter Qualität. Dabei sind sie klug genug, sich durch die Entwicklung neuer Charaktere und frischen Cast vom Original ein gutes Stück zu entfernen. Letztendlich hat THE EYE 2 mit seinem Vorgänger nur das Grundthema gemeinsam - eine junge Frau ist durch die Gabe verflucht, Geister zu sehen.
Seit einem gescheiterten Selbstmordversuch wird die hübsche Joey, im zweiten Monat schwanger, von Visionen gequält, die sie nicht von der Realität unterscheiden kann. Es ist als wäre die Hölle auf Erden ausgebrochen. Frauen springen vor ihren Augen vor fahrende Züge oder stürzen, mitsamt ihren Kindern, vom Himmel, bohren sich hart in den Straßenasphalt. Sind das die ersten Zeichen der Apokalypse?
Mit sicherem Auge und Gespür für Atmosphäre führen die thailändischen Horror-Profis den Plot in eine interessante neue Richtung, bedienen sich dabei asiatischer Urban Legends und buddhistischer Philosophie, glücklicherweise ohne zu übersehen, dass sich ihre Hauptdarstellerin vom ehemaligen Erotikstarlet zur anerkannten Schauspielerin gemausert hat.
Joey’s (Shu Qi) suicide attempt fails miserably. All of a sudden haunted by horrible visions - people throwing themselves before trains or falling out of the blue - she soon finds herself on the edge of sanity. Another breathtaking genre piece by the talented Pang Brothers.
Seit einem gescheiterten Selbstmordversuch wird die hübsche Joey, im zweiten Monat schwanger, von Visionen gequält, die sie nicht von der Realität unterscheiden kann. Es ist als wäre die Hölle auf Erden ausgebrochen. Frauen springen vor ihren Augen vor fahrende Züge oder stürzen, mitsamt ihren Kindern, vom Himmel, bohren sich hart in den Straßenasphalt. Sind das die ersten Zeichen der Apokalypse?
Mit sicherem Auge und Gespür für Atmosphäre führen die thailändischen Horror-Profis den Plot in eine interessante neue Richtung, bedienen sich dabei asiatischer Urban Legends und buddhistischer Philosophie, glücklicherweise ohne zu übersehen, dass sich ihre Hauptdarstellerin vom ehemaligen Erotikstarlet zur anerkannten Schauspielerin gemausert hat.
Joey’s (Shu Qi) suicide attempt fails miserably. All of a sudden haunted by horrible visions - people throwing themselves before trains or falling out of the blue - she soon finds herself on the edge of sanity. Another breathtaking genre piece by the talented Pang Brothers.
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Filminfos
Focus Asia 2004
- Regie
- Oxide Pang Chun
- Danny Pang
- Drehbuch
- Jojo Yuet-chun Hui
- Produzent
- Peter Ho-sun Chan
- Lawrence Cheng
- Jojo Yuet-chun Hui
- Darsteller
- Philip Kwok
- Jesdaporn Pholdee
- Shu Qi
- Rayson Tan
- Eugenia Yuan
- Ren Yuan Yuan
- Kamera
- Decha Srimantra
- Musik
- Payont Term Sit
- Land
- Hongkong
- Thailand
- Laufzeit
- ca. 94 Minuten
- Version
- kantonesische/ thailändische OmeU
- Genre
- Horror
- Thriller