Freeze Frame
Großbritannien, Irland 2004
Regie John Simpson
Aus dem offiziellen Programm:
Nackter Hass treibt Sean Veil in die wohl ungewöhnlichste Paranoia der Filmgeschichte. Jede Minute seines Lebens dokumentiert er per Videokamera. Denn niemals wieder soll jemand die Chance erhalten, ihn fälschlich eines Verbrechens zu bezichtigen: Zehn Jahre ist es her, dass er beinahe Opfer eines Justizirrtums wurde und abgestempelt als Meuchelmörder um ein Haar lebenslänglich im Knast gelandet wäre.
Seither hat Veil stets ein Alibi parat. Jedoch führt er längst das Leben eines Gefangenen - denn für die Meute vor den Türen seines bunkerähnlichen Verstecks wird er stets der heimtückische Killer bleiben, der eigentlich am Galgen baumeln sollte. Plötzlich geschieht, was nie wieder passieren sollte: ein weiterer Mord mit Indizien, die den gebrandmarkten Mann belasten. Und ausgerechnet die rettende Archivaufzeichnung ist verschwunden...
In seinem Erstlingswerk beweist Regisseur John Simpson ein Händchen für hypnotisierende Spannung, industriell unterkühltes Produktionsdesign und Plottwists, die die Überraschungsquote eines jeden Hardcore-Thrillerfans sprengt.
Is there a way to protect yourself if you ever need an alibi? Would you be willing to enter a self-induced world of catalogued tapes, miniature surveillance cameras, and constant paranoia? That’s the life Sean Veil has chosen. Since being a suspect in a heinous triple murder, Sean has videotaped every second of his life, diligently cataloguing every step he takes on tapes he keeps in a cavernous vault. Sean semi-rationally surmises that on the chance he were to be accused again, he would have some insurance. When another murder occurs close to the 10th anniversary of the crime for which he was accused, Sean finds himself in jeopardy again -- the one tape that would prove his innocence is missing.
Seither hat Veil stets ein Alibi parat. Jedoch führt er längst das Leben eines Gefangenen - denn für die Meute vor den Türen seines bunkerähnlichen Verstecks wird er stets der heimtückische Killer bleiben, der eigentlich am Galgen baumeln sollte. Plötzlich geschieht, was nie wieder passieren sollte: ein weiterer Mord mit Indizien, die den gebrandmarkten Mann belasten. Und ausgerechnet die rettende Archivaufzeichnung ist verschwunden...
In seinem Erstlingswerk beweist Regisseur John Simpson ein Händchen für hypnotisierende Spannung, industriell unterkühltes Produktionsdesign und Plottwists, die die Überraschungsquote eines jeden Hardcore-Thrillerfans sprengt.
Is there a way to protect yourself if you ever need an alibi? Would you be willing to enter a self-induced world of catalogued tapes, miniature surveillance cameras, and constant paranoia? That’s the life Sean Veil has chosen. Since being a suspect in a heinous triple murder, Sean has videotaped every second of his life, diligently cataloguing every step he takes on tapes he keeps in a cavernous vault. Sean semi-rationally surmises that on the chance he were to be accused again, he would have some insurance. When another murder occurs close to the 10th anniversary of the crime for which he was accused, Sean finds himself in jeopardy again -- the one tape that would prove his innocence is missing.
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Filminfos
Official Selection 2005
- Regie
- John Simpson
- Drehbuch
- John Simpson
- Produzent
- Michael Casey
- Darsteller
- Lee Evans
- Sean McGinley
- Ian McNeice
- Colin Salmon
- Rachael Stirling
- Kamera
- Mark Garrett
- Musik
- Debbie Wiseman
- Land
- Großbritannien
- Irland
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 99 Minuten
- Version
- englische OV
- Genre
- Crime
- Drama
- Thriller