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Konfetti, Lametta & ein blutiges Bruschetta
von Leimbacher-Mario

ARIA
6/10
Alexas Cousine gone wrong. Spannend und nett. Maschine trifft Menschen. Aber ohne passenden Abschluss. Kommentar zu Überwachung, Privatsphäre, Ausbeutung und Paranoia. Etwas viel. Etwas vage.

BUBBLE
3/10
Gesunde Ernährung gone wrong. Ein veganer Alptraum? Eine Stärkung für Fleischfans? Hipster Swamp Thing? Whatever. Nichts für Schmatzempfindliche. Nicht meins.

HEART OF GOLD
8/10
Geld gone wrong. Starke „Coraline“-Vibes. Liebe schlägt Geld. Tolles Teil. Hübsch, emotional und edel. Goldener Geheimtipp aus Frankreich.

KOREATOWN GHOST STORY
6,5/10
Mutterliebe & Akupunktur gone wrong. Moderner K-Horror. Leider ist mir die Auflösung zu plötzlich und zu unfertig. Bis dahin sehr rund und creepy.

MAY THE WORLD NOT CARRY YOU
4/10
Sendeplatz gone wrong. Ein Musikvideo zwischen „Loving Vincent“ und polnischer Sage. Eigentlich recht wundervoll. Hier aber fehl am Platz. Immerhin kurz.

MR. JAMES IS DEAD
7/10
Muttersöhnchen gone wrong. Zwischen „Kingsman“ und teurem Schulprojekt. Schmissige Idee. Bond-Parodie. Coole Bad Guys. Witziger Abspann. Macht Laune. Trotz anfangs recht ätzendem Protagonisten/Jugendlichen.

NIGHT OF THE LIVING DICKS
7,5/10
Dickpics & #MeToo gone wrong. Carpenter/„They Live“-Ansatz geht immer. Stylisch und simpel hinter seiner „Kunst“. Ein kleiner filmischer Troll. Hatte mich zwischen Cringe und Daumen hoch. Witziges Teil. Pimmelköpfe verloren in toxischer Männlichkeit. Erinnerte auch an frühe Werbeclips von Ridley Scott (etwa für Apple).

SHINY NEW WORLD
8/10
Stellenausschreibung gone wrong. Meine Stimme ging hier hin dieses Jahr. Lief auch auf Startplatz 1 in Köln. Süße Mixtur aus „Staplerfahrer Klaus“ und „Cabin In The Woods“ mit niederländischem Anstrich. Sympathisch, skurril und eine Bewerbung wert. Hätte länger und ausführlicher gehen dürfen.

SURVIVERS
4/10
Apokalypse gone wrong. Cronenberg'sche Kopfexplosionen. Coole Helme. Mehr aber leider nicht.

THE TENENT
6,5/10
(Da geht mir der) Wachsmalstift gone wrong. Spanische Schauergeschichte mit wirklich gruseligen Momenten. „Shutter“ hatte ja einen ähnlichen Peak. Hätte ich gerne mehr, vielleicht sogar einen Langfilm von gesehen.

Fazit: Ein alles andere als ein übler Jahrgang. Bunt, wild und abwechslungsreich. Nicht gehaltvoll, nicht geschmackvoll. Aber manchmal gar toll.

verweste im Residenz, Köln

11 Bewertungen auf f3a.net

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  • Score [BETA]: 55
  • f3a.net: 5.5/10 11
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© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 04:27

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