Reviewer
FFFler * 6.5
1. Hälfte Pfui, 2. Hälfte Hui
Wäre der erste Teil dieses Werkes nicht so dermaßen auf Teeniefilm gemacht, hätte durchaus ein besserer Film herausspringen können. Denn größtenteils und gerade gegen Ende hat The Girl who leapt through Time eine schöne Geschichte zu bieten, die musikalisch sehr gut untermalt wurde und auch berühren kann. Nur wie gesagt, zuvor ist er leider nur selten mehr als eine Teeniekomödie, die in Sachen Humor bei mir nur selten punkten konnte. Auch das viel zu oft eingesetzte Rumgeheule des Hauptcharakters geht dabei immer wieder auf die Nerven und im Großen und Ganzen kann der Film froh sein, dass die letzte halbe Stunde so überzeugend war, dass man viele Schwächen kurz darauf schon wieder vergessen hat.
proximus * 7.0
gut
ein wunderbarer film...
worum es am ende dann eigentlich geht, kann man bis nach einer std kaum wissen, zu konfus ist der anfang.
die story entwickelt sich mal da, mal dort und am ende ergibt nicht alles einen sinn, aber obwohl dem kern der story relativ wenig zeit gegeben wurde, ist man wunderbar berührt.
sehr sehr anders
worum es am ende dann eigentlich geht, kann man bis nach einer std kaum wissen, zu konfus ist der anfang.
die story entwickelt sich mal da, mal dort und am ende ergibt nicht alles einen sinn, aber obwohl dem kern der story relativ wenig zeit gegeben wurde, ist man wunderbar berührt.
sehr sehr anders
Michaela * 8.0
You’re late
Tja, wer wünscht sich das nicht manchmal, dass er die Zeit zurückdrehen könnte. Matoko entdeckt, dass sie rückwärts durch die Zeit springen kann und berichtigt so manche Situationen in ihrem Leben.
Der Film ist zauberhaft, süß, zum Schwelgen mit toller Filmmusik. So richtig was für’s Herz.
Der Film ist zauberhaft, süß, zum Schwelgen mit toller Filmmusik. So richtig was für’s Herz.
war im Cinema, München
lexx * 7.5
Do you want to go out with me?
triton * 9.0
change waits for no one
Ich fand den Film super und insgesamt stimmig, so dass ich nicht verschiedenen Phasen unterschiedliche Punkte gebe.
Makoto entwickelt sich während des Filmes stark (Funktion ihrer Zeitbrüche, Einstellung zu Veränderung im Leben). Diese Entwicklung wird auch dadurch deutlich, dass der Film anfänglich Teeniekomödienelemente aufweißt. Der Film ist stimmig konzipiert und auch Nebensächlichkeiten können, wenn man denn will, ins Gesamtbild gefügt werden.
Insgesamt werden ganz schön happige Emotionen aufgetischt. Die hätten etwas subtiler ausfallen können.
Unstimmigkeiten sind mir nicht aufgefallen. Gab es da welche?
Makoto entwickelt sich während des Filmes stark (Funktion ihrer Zeitbrüche, Einstellung zu Veränderung im Leben). Diese Entwicklung wird auch dadurch deutlich, dass der Film anfänglich Teeniekomödienelemente aufweißt. Der Film ist stimmig konzipiert und auch Nebensächlichkeiten können, wenn man denn will, ins Gesamtbild gefügt werden.
Insgesamt werden ganz schön happige Emotionen aufgetischt. Die hätten etwas subtiler ausfallen können.
Unstimmigkeiten sind mir nicht aufgefallen. Gab es da welche?
war im Kino in der Kulturbrauerei, Berlin
39 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
The Girl Who Leapt Through Time
- Score [BETA]: 74
- f3a.net: 7.4/10 39