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Review The Girl with All the Gifts

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Neues im Zombieland
von MacGuffin

The Girl with all the Gifts ist die weitgehend kongeniale Verfilmung des gleichnamigen Romans von M.R. Carey (auf deutsch: "Die Auserwählte"), zu dem der Autor dann auch gleich das Drehbuch verfasst hat. "Intelligente" Zombies haben bisher eher Seltenheitswert im Film, spontan fällt mir hier etwa "Bob" in Romeros "Day of the Dead" ein, ein Film, zu dem es hier zumindest am Anfang auch gewisse Parallelen gibt. Die Geschichte bietet einen überwiegend neuen Ansatz und bringt frischen Wind in ein mittlerweile etwas ausgelutschtes Genre. Im Vergleich zum Roman ist der Plot etwas vereinfacht, so wird vor allem der Schluss im Buch weitaus nachvollziehbarer, während er im Film ein wenig in der Luft hängt. Trotzdem kann der Film gut für sich stehen und bietet vor allem mit der jungen Sennia Nanua, aber auch mit Glenn Close, Gemma Arterton und Paddy Considine schauspielerische Leistungen auf hohem Niveau, auch das post-apokalyptische London-Setting überzeugt.

goutierte im Residenz, Köln

69 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Girl with All the Gifts
  • Score [BETA]: 68
  • f3a.net: 8/10 69
  • IMDb: 7.1/10
  • Metacritic: 54/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2025-06-01 10:10

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