s The Greasy Strangler (2016) Review - Fantasy FilmFest Mobil
Menü

Reviews The Greasy Strangler

Finden

Reviewer

Lovecraft * 7.0

More Grease!

Brayden ist weder optisch noch vom Habitus ein Frauenschwarm. Zusammen mit seinem Vater Ronnie gibt er Stadtführungen im rosa Hemdchen. Als Janet in sein Leben tritt, buhlen Vater und Sohn gleichermaßen um die Angebetete. Und dann macht auch noch der Greasy Strangler, dessen Name Programm ist, die Gegend unsicher. Brayden hat einen Verdacht...

Einen schrägeren Film gab es seit Jahren nicht mehr auf dem FFF. Mit Abstand! "More grease!" Nach dem Besuch dieses Streifens möchte man erst einmal sofort unter die Dusche. Oder gleich in die Autowaschanlage. Die Bilder aus dem Kopf wird man trotzdem nicht los. "Hootie Tootie!" Neben dem mehr als ausgeprägten absurd-ekligen Humor zum Schütteln ist der Streifen in seinem Wahnwitz noch garniert mit einer Prise John Waters und Quentin Dupieux. "I could lose my licence!" Auch der minimalistische Soundtrack klingt wie von Mr. Oizo auf dem Amiga 500 programmiert. "Bullshit Artist!" Es gibt diverse Dinge, die ich nie auf der Leinwand sehen wollte, und dieser Streifen zeigt alles! Nicht sonderlich anregende, dafür umso häufigere Full Frontal Nudity, Männer in abartiger Retro-Kleidung, handgemacht-alberne Goreffekte. Und Schmiere und Schleim bis zum Abwinken! "King Penguin Shit!" Die beiden Hauptdarsteller erinnern an Christian Ströbele und Guildo Horn, letzterer mit dem permanenten Gesichtsausdruck eines verstörten Karpfens. Mehr als einmal wünscht sich das Publikum gar ein vorübergehendes Erblinden herbei (Stichwort Big Ronnies Discooutfit). Hilft alles nix!

(Nur) abgehärtete Interessierte sollten unbedingt jetzt beim Festival zuschlagen, im Kino mit einer Horde Gleichgesinnter hat der Film zweifelsohne Gaudipotential, alleine vor dem heimischen Fernseher eher weniger. Von einem Einsatz als Schwiegermutter- oder Datemovie wird abgeraten. Dringend!

goutierte im Cinestar, Berlin

Janina Himmen * 8.0

Ein berührendes Vater-Sohn-Drama

Für solche Filme gehe ich auf das Fantasy Filmfest! Für absurde Überraschungen, die einen in ihren Bann ziehen, Spaß machen und etwas noch nie Gesehenes bieten. Und sei es nur der eklige (künstliche) Penis eines alten Mannes, der schleimige Dinge liebt.

"The Greasy Strangler" dürfte im diesjährigen Programm ein bisschen das Gegenstück zu "We are the Flesh" sein: Ebenfalls ein Publikumsspalter (wobei der Strangler auf dem FFF wahrscheinlich mehr Geschmäcker trifft), sehr merkwürdig, man sieht häufig Geschlechtsteile im Bild, gewürzt mit einer feinen Dosis Ekel und er beschäftigt sich mit dem Thema Familie. Aber wie man an meiner Bewertung sieht, unterscheiden sich die beiden auch gewaltig.

Bei der Ankündigung des Films wurde uns erzählt, dass bei der Vorab-Vorstellung, in der sie ihn für das FFF sichteten, die meisten Besucher vorzeitig den Saal verließen. Das war in Frankfurt glücklicherweise nicht der Fall, was wahrscheinlich an den eindringlichen Warnungen lag, die davor die Runde machten. Man wusste in etwa, worauf man sich einließ... aber dass es tatsächlich dermaßen trashig und absurd werden würde, hatte ich nicht erwartet.

Sicher, nicht jeder Gag zündet, und sie wiederholen sich für meinen Geschmack etwas zu oft. Da hat ein Film wie "Wrong" auf humoristischer Ebene dann doch mehr zu bieten. Aber alleine schon der geschmacklose Look von "The Greasy Strangler" macht ihn sehenswert. Dazu der Soundtrack, die Charaktere, die Morde, das Poster... es passt alles zusammen. Einfach ein großer Spaß, wenn man mit der speziellen Art von Humor etwas anfangen kann.

Wer Angst vor dem oft beschworenen Ekelfaktor hat, sollte noch wissen, dass das alles gar nicht sooo schlimm ist. Meiner Meinung nach. Es gibt natürlich eine Menge Schleim. Aber abgesehen davon braucht man eigentlich nur unästhetische nackte Körper und hässliche Modesünden zu ertragen. Und vielleicht hilft uns das ja sogar dabei, unsere festgefahrene Vorstellung von "Schönheit" zu hinterfragen? Denn letzten Endes geht es in "The Greasy Strangler" auch nur um die Liebe. No bullshit.

Erstveröffentlichung

glotzte im Cinestar, Frankfurt

Leimbacher-Mario * 7.5

Ekel trifft Stumpfsinn trifft Kult

Manche Filme funktionieren nur auf dem Fantasy Filmfest - "The Greasy Strangler" ist einer davon. Der Gedanke, ihn nüchtern zu Hause allein zu gucken, ist fast witziger als der Film. Mit dem richtigen Publikum & der richtigen Flüssigkeitszufuhr ist er jedoch ein mieser, fieser, griesliger Spaß & Amoklauf des schlechten Geschmacks. So ein schleimiger Querschläger, eine charmante Sinnlosigkeit & überdrehte Groteske, dass man es kaum fasst, was man da gerade sieht & dass er von einem Elijah Wood u.a. produziert wurde. Daumen hoch von mir - einer der schlechtesten & verrücktesten Filme aller Zeiten, aber auch einer der mutigsten, besondersten & besten. Eigentlich in keine seriöse Kritik zu packen... Pfui Filmteufel! ;) Alles andere als ein Bullshit-Artist!

Die Geschichte eines Vater-Sohn-Duos, die sich in dieselbe Frau verknallen & vom öligen Erwürger terrorisiert werden, kann man nicht beschreiben, man muss sie sehen. Einer der großen WTF?!-Filme des Jahres... oder sogar überhaupt. Auf dem besten Weg zu Wiederaufführungen mit Fanbegleitung à la "Rocky Horror Picture Show" - und das vollkommen zu recht. Er ist sinnlos & wiederholt sich, tut viele Dinge nur des unreifen Schocks wegen & verläuft im leeren Raum - und trotzdem ist er ein großes Filmfest des Abwegigen. Gegen den Mainstream, gegen den guten Geschmack & gegen coolen Style - so uncool & eigen, dass er wieder cooler ist als alles andere dieses Jahr. Und tief im Inneren sogar eine simple Geschichte über Anerkennung & das Geliebt werden.

Die zwei Darsteller der Vater-Sohn-Kombi sind so hässlich wie mutig, die Ausstattung des Films mit seinen Riesenpenissen, Neon-Disco-Klamotten & handgemachten, vollkommen überzogenen Gore-Effekten ist bravourös gut. Bzw. schlecht. Aber eigentlich sind miese, angewiderte & warnende Reviews des Films größter Verdienst & eigentlich auch Ziel. Anschnallen, ausziehen, ab in die Waschanlage! Am besten zum ebenso abgedrehten Minimal-Elektro-Soundtrack, der gehörig ins Ohr geht & dort seine Runden dreht. Humor schrägster Güteklasse, Penisse, bei denen Pferde neidisch werden. Ich war dabei!

Fazit: die pinken Flamingos unserer Generation? Absolut Off The Charts & nicht einzuordnen, zu bewerten oder zu kopieren. Auf dem Fantasy Filmfest hat er mit dem richtigen Publikum die Bude gerockt. Allein zu Hause bewirkt er wohl das Gegenteil. Entweder man mag ihn oder ist angewidert & es ist nicht dein Humor - ein Zwischending gibt es hier wohl nicht.

war im Residenz, Köln

D.S. * 7.5

Trust me, I know Disco!

Meine Güte, was wurde der Film in der Ansage von Rosebud-Max in Frankfurt vorverkauft – keine Ahnung, ob das dazu beigetragen hat, aber der überraschenderweise fast ausverkaufte Saal ist vor permanentem Lachen fast explodiert und hat den fettigen Hochseltsamschlager definitiv in sein Partyherz geschlossen. Ich bin auf das Fresh-Blood-Ergebnis gespannt.

THE GREASY STRANGLER ist wie ein verfilmter Disco-Song: schmierig, grell, geschmacklos. Widerlich klebrig und dämlich – aber so absonderlich, dass man sein Auge (bzw. Ohr) nicht davon abwenden kann. Oder, um ein von Max zitiertes Review zu zitieren: Man will so etwas nie wieder sehen. Aber gleichzeitig bedrängt man alle seine Freunde, sich das unbedingt anzusehen. Denn... es ist einfach ziemlich einzigartig. Und unglaublich.

Ekel-Dada, voller hässlicher Menschen, die ununterbrochen hässliche Dinge tun. Eine Kreuzung aus Helge Schneider, John Waters und Quentin Dupieux – verfeinert mit einer guten Prise Troma, die sich vor allem in den seltenen, aber gar nicht mal so schlecht umgesetzten Gore-Effekten findet. Da erkennt man dann die Handschrift des Produzenten Ant Timpson, Erfinder des ABCs OF DEATH-Franchises.

Neben dem sind hieran übrigens noch ein paar andere, erstaunlich große Namen beteiligt, darunter Elijah Wood und Daniel Noah als weitere Produzenten sowie Ben Wheatley als Executive Producer. Auch den Darsteller der zweiten Hauptfigur "Big Ronnie", Michael St. Michaels, kennen Genre-Veteranen schon aus diversen B-Kloppern.

Sie alle lassen gnaden- und furchtlos die Sau raus: Hier gibt’s faltige alte Männer, fette und hässliche jüngere Männer, ebenso fette und hässliche Frauen, nackte Körper, die man niemals nackt sehen wollte, verschrumpelte, aufgeblasene, wild herumschwingende Geschlechtsteile, Schamhaarbüsche und unendliche Mengen Fett, Öl, Schmalz, Ekel. Dazu den seltsamsten Serienmörder und die seltsamsten Dialoge aller Zeiten. Die auch einfach gar nicht mehr aufhören wollen. Potato!

Zwischenzeitlich war mir das Ganze dann zwar etwas ZU repetitiv. Schade auch, dass ein echter Disco-Soundtrack fehlt. Und eigentlich kann ich mir sowieso überhaupt nicht erklären, warum ich das Ding so grandios finde. Aber, nennt mich "Bullshit Artist": das sind fette, fettige 7,5 Punkte. Nur beim FFF!

glotzte im Cinestar, Frankfurt

Herr_Kees * 5.0

Das nackte Grauen

Der Film erzählt die Geschichte BULLSHITARTIST nein, natürlich erzählt der Film nicht wirklich eine Geschichte, sondern wirkt vielmehr, als hätten John Waters und Helge Schneider einen überlangen Sketch für "Tim & Eric’s Bedtime Stories" inszeniert: THE GREASLY STRANGLER ist eine Aneinanderreihung absurder und – je nach Fremdschämempfindlichkeit – unangenehmer Szenen, über manche kann man lachen, über die meisten nicht. Damit es trotzdem nicht zu langweilig wird, gibt es toffe Kostüme, surreale Splatterszenen und die drei Hauptdarsteller laufen die meiste Zeit nackt BULLSHITARTIST mit Penisprothesen und Muschiperücke bekleidet herum. Viel Spaß – oder auch nicht, wenn man das Ganze so wie ich etwas zu bemüht findet. BULLSHITARTIST!!!

glotzte im Metropol, Stuttgart

Alexander * 10.0

Mitten ins Fettnäpfchen

Debile Dialoge dominieren das Geschehen in diesem irrsinnigen Geniestreich, der wirkt, als hätte Helge Schneider einen Zugang zu den perversen Niederungen Hollywoods gefunden. Schmalz, Öl, Fett und Schmiere werden kübelweise über der Leinwand ausgekippt, während der hässlichste Vater der Filmgeschichte und sein nicht minder derangierter Sohn in unsagbaren pinken Outfits nicht minder depperte Touristen zu den verranzteren Locations L.A.’s führen um damit ihr nächstes, von Fett triefendes Dinner zu finanzieren.

Dieses Schmalzfest brennt ein noch größeres Feuerwerk von Geschmacklosigkeiten ab, als man es zuletzt in Quentin Dupieux’ „Wrong Cops“ sehen konnte, diesem bewundernswerten Filmexperiment, das seinerzeit schon die Messlatte für kranken Humor und peinliche Performance extrem hoch legte und noch als tauglichster Vergleich für den Wahnsinn von „The Greasy Strangler“ herangezogen werden darf.

Irgendwo in diesem kultigen Bullshit kann man sogar so etwas wie das Gerüst einer Handlung finden. Ein ekelhafter Würger geht nämlich des Nachts um, und quetscht so manchen ebenso ekelhaften Gesellen die Luft ab und die Augen aus dem Kopf. Aber hey, wem ist hier schon die Handlung wichtig, das wäre doch Bullshit, Horseshit, Dogshit, oder.. Penguinshit!

„The Greasy Strangler“ ist ein Film wie fettige Pommes in ranzigem Bratenfett. Man weiß zwar das es schlecht für einen ist, möchte aber trotzdem immer wieder davon naschen. Dabei wirken die Bilder wie ein entsetzlicher Verkehrsunfall, sind eigentlich viel zu schrecklich um hinzusehen, wegschauen mag man aber auch nicht, wenn z.B. aus exponierten Altherrenaftern fette Fürze entweichen während schmierige Menschen mit faulen Witzen den Fäkalhumor in unerhörte Tiefen treiben.

Ein ganz übler Geniestreich und für mich der „most unique“ movie des Jahres, wenn nicht gar des Jahrzehnts, dabei mehr als extrem untauglich für ein gemeinsames Viewing mit der neuen Freundin und noch Familien-untauglicher als eine Pornocompilation.

Warum verehren wir dann diesen Film? Ganz einfach weil „The Greasy Strangler“ ein mehr als mutiges, und noch nie in dieser Form gesehenes „What The Fuck“-Wunder ist, das selbst hartgesottensten Filmfreaks die Kiefer nachhaltig und sperrangelweit aufreissen dürfte. Und immer wenn man denkt, mehr geht nicht, geht garantiert immer noch mehr.

The most fucked-up movie des diesjährigen Filmfests.

verweste im Cinestar, Frankfurt

meiklsan * 10.0

Big Ronnie, Big Braydon, Janet and a lot of greasy Big Bullshit

Ich gehöre jetzt also zu diesen bemitleidenswerten Menschen, die diesen Film alleine zu Hause auf DVD angeschaut und abgefeiert haben. Und ich muss sagen, JA, er funktioniert auch still und heimlich in den eigenen vier Wänden! „Hootie Tootie, Disco Cutie“ musste ich einfach auch alleine lauthals mitgrölen, yeah!

Solch einen abgeschmackten Filmsonderling mit Kult-Potential habe ich bisher wirklich noch nie gesehen und Chapeau, dass das FFF sich nicht zu schade war, sowas billig Derbes zu zeigen! Im weitesten Sinne handelt es sich ja eigentlich auch NUR um ein kleines bescheidenes Familien Drama.

Ich habe mich während des gesamten Films immer wieder mal gefragt, was wohl die Nachbarn in der Straße von diesem verkorksten Vater-Sohn Gespann im Nebenhaus halten? Aber leider wurde dieser Aspekt nie näher beleuchtet wie so vieles andere auch bewusst offen gelassen wurde. Aber wer fragt bei solch einem verqueren Film schon nach verschenktem Potential oder nach einer Story Line? Niemand, denn der Film ist wie er ist und wird dem Zuschauer einfach schonungslos vor die Augen gesetzt, getreu dem Motto: friss oder stirb, take it or leave it, Party on/off, greasy or not. Gelegentlich musste ich bei Big Ronnie (Vater) sogar an Dirk Diggler (Mark Wahlberg) aus den Boogie Nights denken. Ihr wisst schon, unheimliches Gemächt, Frauen, Musik und Party. Und mit seinem leicht erregbaren Tonus, seiner Gestik, seinem Haar und seinem natürlichen Wahnsinn hat mich Big Ronnie sogar manchmal an Kinski erinnert!?

Doch jetzt hin zur Mini Story:
Vater und Sohn leben zusammen in einem verkommenen Haus mitten in L.A. Bewegen sich dort am liebsten halbnackt, was eigentlich keiner sehen will, der Sohn steht in der Küche und kocht für den Vater viele Schmankerl, die aber nie greasy genug für ihn sind. Für ihren bescheidenen Lebensunterhalt führen sie Touristen an die historisch wertvollen Locations musikalisch vergangener Musik Legenden heran (Cool and the Gang, Earth, Wind and Fire, etc.). Natürlich Disco-like optisch im pinkfarbenen Mini-Outfit. Und wenn die Touristen nicht spuren, wird ihnen im besten Fall der Arsch gezeigt oder sie werden im Nachhinein einfach umgebracht. So einfach geht das hier.

Eine Touristin namens Janet findet aber gefallen am Sohn und dringt somit in die feste Vater-Sohn Beziehung ein. Natürlich muss es da zu Konflikten kommen. Wer wird die liebe Janet schlussendlich für sich gewinnen können? Der väterliche altersgeile Hengstschwanz, der ihr beim Pinkeln zuschauen will oder der liebevolle kleinschwänzige Sohn, der sie heiraten will?

Und nebenbei gibt es ja noch den namensgebenden Greasy Strangler, der Nacht für Nacht auf die Jagd nach neuen Opfern geht.

Kulisse, Sound und Dialog Umsetzung:
Der Film nimmt sich optisch und akustisch selbst auf die Schippe. Die Kulisse ist völlig verratzt, der Sound ist OIZO minimalistisch, nervend aber motivisch wiederkehrend und die Dialoge sind bewusst semiprofessionell, starr, laienhaft und meistens völlig überspitzt: z. B. Potato, Bullshit, etc.

Zusammenfassung:
Wer einen aus der Art geratenen sonderbaren Film sehen will, der eigentlich kein Film ist und den es in dieser außergewöhnlichen Form bisher auch noch nie gab, der sich vor optisch ekelhaften Sequenzen und Inhalten nicht scheut und der quasi ein filmisches Unikum ist, dem sei der Greasy Strangler unbedingt ans Herz gelegt. Alle anderen konservativen und klassischen Filmfreunde sollten ihn bitte weitestgehend meiden! Denn es ist definitiv Bullshit, im schlimmsten Fall Horseshit und wenn du Glück hast nur Penguinshit.

Für BIG Ronnie und seinen Hengstschwanz gibt es 1 Stern.
Für BIG Brayden und seinen liebevollen Minipimmel gibt es ebenfalls 1 Stern.
Für Janet, die sich von beiden ficken lässt, gibt es 2 Sterne.
Für den billig kostümierten Greasy Strangler gibt es 1 Stern.
Für die Schöpfer dieses „All time Classics“ bzw. „Enfant terrible“ gibt es 5 Sterne.

XhellbroX * 1.0

Das FFF am Tiefpunkt nach 30 Jahren

Unglaublich, wie langweilig und scheiße ein "Film" sein kann. Als Spitzenreiter der Bewertungen mit 1267 bis jetzt gesehenen FFF-Filmen MUSS ich ein Review dazu schreiben. So ein belangloser, langatmiger und gewollt tabubrechender Schwachsinn hat allerdings nicht mehr als ein paar Sätze verdient. Alle Troma-/Asylum-/Scary Movie- und Adam-Sandler-Filme zusammen haben mehr Daseinsberechtigung als dieser Müll. Jeder Prank bei Youtube ist lustiger als die repetetive Wiederholung von Wörtern und Situationen.
FAZIT: KEIN EKEL, KEIN TABUBRUCH, KEIN MINDFUCK, KEIN HORROR, KEINE KOMÖDIE.

Der mieseste Scheiß in 30 Jahren FFF. Außerhalb des FFF fällt mir gerade noch Attack of the killer hog ein bezüglich der ähnlichen Qualität. Am ehesten vergleichbar finde ich Hanger aus dem Jahre 2009, der wenigstens Ekel und Gore für die Fans bietet.
Jeder einzelne Streifen von Marian Dora, Ryan Nicholson, Roland Reber, Fred Vogel, Uwe Boll, der Guinea-Pig-Reihe und sogar von Lucifer Valentine sollte vom Zuschauer statt diesem Dreck konsumiert werden.

MINUS 10 Punkte und ein großes Fuck You an alle Dupieux- Vergleiche!!!

41 Bewertungen auf f3a.net

Zurück

Bewertungen

The Greasy Strangler
  • Score [BETA]: 70
  • f3a.net: 6.3/10 41
  • IMDb: 5.4/10
  • Rotten Tomatoes: 92%
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 20:16

Archiv Suche


oder ?