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Review Hell Is Where the Home Is

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Kommense rein, können se rausgucken
von Lovecraft

Zwei befreundete Pärchen mit gehöriger Innenspannung verbringen das Wochenende in luxuriösem Designerhaus in der Mojavewüste und kriegen es nach einer mysteriösen Nachbarin (Fairuza Balk in totalem Mrs. Vorhees-Modus) auch noch mit mörderischen Eindringlingen zu tun.

Nein, ich bin per se kein sonderlicher Fan von Home Invasion, und dieser Streifen wird das auch nicht ansatzweise ändern, ganz im Gegenteil. Punkten können ausschließlich das schöne Setting und die Filmmusik, die stellenweise frappierend an diverse klassische Italo-Soundtracks erinnert. Ansonsten ist das insgesamt nur langatmig, klischeebeladen, innovations- und spannungslos. Die unsympathischen Charaktere kriegen vom Drehbuch oftmals furchtbar unsinnige Handlungen und Dialoge aufgebürdet. Da rettet auch die überschaubare Portion Gore nichts mehr. Aber in das Haus würde ich sofort einziehen, selbst, wenn die Badewanne schon belegt ist.

war im Cinestar, Berlin

24 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Hell Is Where the Home Is
  • Score [BETA]: 59
  • f3a.net: 5.2/10 24
  • IMDb: 6.5/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 00:35

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