s Infini (2015) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Infini

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Reviewer

Alexander * 4.5

Infinite Boredom

Dieses Machwerk ist ohne Sinn und Verstand und dabei trotz permanenter „Action“ so langweilig wie ne Kaffeefahrt in die Eifel.
Hier wird eine Handlung auf B-Film Niveau auf unerträgliche 110 Minuten gestreckt und „Infini“ versagt völlig bei dem bemühten Versuch, ein klaustrophobisches Ambiente von sich am Ende der Galaxie befindlichen, einsamen und verängstigten Menschen, überzeugend darzustellen.

Auch die Ramsch-Kulissen wirken weniger beängstigend als mein unaufgeräumter Keller und mein unaufgeräumter Keller hat mehr Ambiente als die langweiligen Kulissen dieses Low-Budget-Bullshits, die aussehen, als hätte sie der Lehrling vom Filmset mit ein paar Spraydosen und Pattex aus Wellpappe sowie den Blechabfällen aus besagtem Keller zusammengebastelt.

So manche Star Trek Episode aus den 60er Jahren ist ambitionierter und spannender als dieser x-te Aufguss von irgendwo im Weltraum durchdrehenden Männern und Frauen, die sich fast 2 langweilige Stunden lang die Fresse blutig hauen. Mit unendlich viel Filmblut wird hier jede noch so kleine Lücke für interessante Ideen einfach nur brachial zugekleistert.

Man hat stellenweise den Eindruck als hätten die Produzenten die übrig gebliebenen Szenen aus „Event Horizon“, „Sunshine“ und „Outland“ aufgekauft und zu einer Art Restmüll mit etwas aufgesetztem Science Fiction - Getöse zusammengebaut. Jede noch so kleine Szene wirkt wie gewollt und nicht gekonnt und dabei ist irgendwie doch alles nur aus anderen und wesentlich besseren SF Filmen zusammengeklaut und abgekupfert.

Wenn auf theatralische Art und Weise unsere Raumreisenden per „Datenstrahl“ an das proklamierte Ende der Galaxis auf eine ach so weit entfernte und einsame Raumstation gebeamt werden, trägt dies weder zum Spannungsaufbau noch thematisch in irgendeiner Form wirklich stimmig zur Handlung bei. Vielmehr wird der angehende SF - Fan derbe enttäuscht, weil sich die Produzenten dieses Billig-Science Fiction mit diesem miesen Trick sowohl die üblicherweise beeindruckenden Ansichten der Weiten des Alls gespart haben, und als ob das nicht schon enttäuschend genug wäre, ferner auch noch auf jegliche interessanten Außenansichten des Planeten, der Raumstation oder sonst wie zum Ambiente beitragenden Szenen verzichten.

Ich würde dem Regisseur dringend empfehlen mal bei dem wirklich klaustrophobischen „Pandorum“ nachzuschauen, wie man sowas richtig macht, WENN man schon beabsichtigt die trübe Handlung über die gesamte Laufzeit in einer Blechdose spielen zu lassen und dem Zuschauer klaustrophobischen Wahnsinn vorzugaukeln.

Mit Wehmut denkt man da z.B. an die Eröffnungsszene von „Alien“ zurück, die mit einer simpel gemalten Kulisse und stimmiger Musik mehr Grusel und Angst vor der Weite des Alls zu erzeugen vermochte, als die gesamten öden 110 Spielminuten von „Infini“.

Für den guten Hauptdarsteller, der diesen Mist leider auch nicht mehr im Alleingang zu retten vermochte, sowie den netten kleinen Twist am Ende des Films, der „Infini“ wenigstens einen Hauch von Intelligenz verpasst, gibt es von mir bitter enttäuschtem Science Fiction – Fan gerade noch mal so 4,5 Gnadenpunkte.

Lovecraft * 4.0

Im Weltraum hört dich niemand schnarchen

Rettungsmission auf einer Off-World-Minenstation. Mit so bedeutenden Vorbildern wie "Aliens" oder "Outland" will ich gar nicht ankommen, aber kennt noch jemand "Paragraph 78" (2007), den russischen Actionheuler mit "Genosse Glatzkopf"? An diesen Streifen hat uns "Infini" mehr als einmal erinnert, und das ist ganz bestimmt keine Auszeichnung.

Wie damals gibt es eine nur rudimentäre Handlung, unsympathische Charaktere und kübelweise Pathos. Die Akteure spucken die hohlen Dialoge mit einer Verve aus, als gelte es, um jeden Preis den Kopf über Wasser zu halten. Auch die Actionsequenzen können nicht wirklich überzeugen, immerhin sind Kulissen und Soundtrack halbwegs gelungen. Ansatzweise originell ist der Clou am Ende, dafür aber völlig unlogisch, nüchtern betrachtet.

Fazit: Leider nur Videothekenware der B- bis C-Klasse; immerhin noch ein Stück über Asylum-Niveau. Nur wahrhaftig ausgedörrten Scifi-Fans zu empfehlen.

staunte im Cinestar, Berlin

Zombie * 9.0

Großartige Leistung

Ich möchte, nachdem meine beiden Vorredner den Film bereits mehr oder minder in Stücke gerissen haben, gar nicht weiter auf selbigen eingehen, außer dass er mir und meinen Sitznachbarn sehr gut gefallen hat.

Nein, ich möchte hier einmal die schauspielerische Leistung von Daniel MacPherson ansprechen, der den Hauptdarsteller Whit Carmichael verkörperte. In meinen Augen legt er eine brillante Leistung hin, verkörpert den Soldaten Whit nach allen Regeln der Kunst. Ist es die Angst vor dem Virus, das Grauen vor dem, was in den Tiefen der Außenstation lauert, oder sind es die Halluzinationen? Egal, wir kaufen ihm jegliche Gefühlslage ab! Ein großartiges Spiel der Mimik, welches ich lange nicht mehr gesehen habe.

staunte im Cinestar, Berlin

MrRossi * 2.0

Im Weltall hört dich niemand brüllen

Man nehme ein paar Elemente aus Alien und Resident Evil, würze dies mit der Erzählweise und Optik aus Event Horizon und sollte so eigentlich einen netten Sci-Fi-Streifen erhalten. Wenn, ja wenn, man nur ein gutes Drehbuch aus den Ideen gemacht hätte. Leider tischt uns der Regisseur mit Infini hier etwas auf, das wie eine schlechte "Outer Limits"-Folge aus den 90ern schmeckt, die auf elendig langweilige 110 Minuten gestreckt wurde.

Die eigentliche Story des Films gerät angesichts der vielen Prügeleien und Verfolgungsjagden völlig in den Hintergrund. Stattdessen muss der Zuschauer mit ansehen, wie sich die Charaktere minutenlang anbrüllen und in Bud-Spencer-Manier auf die Fresse geben. Irgendwann muss den Machern aufgefallen sein, dass sie zwar viele Charaktere in ihrem Film haben, aber keiner auch nur irgendeinen Background aufweist. Also wird schnell noch versucht, zwei Protagonisten etwas mehr Tiefe zu geben. Keiner der Charaktere taugt als Sympathieträger. Und so ist es einem völlig egal, wie die Geschichte ausgeht, Hauptsache, sie ist irgendwann einfach vorbei. Ärgerlich auch, wie der Ton abgemischt wurde. In der hektischen Anfangssequenz sind die Charaktere kaum zu verstehen, da sie von den Effektgeräuschen und dem Soundtrack übertönt werden.

Zwei Trostpunkte gibt es für den bemühten Hauptdarsteller und das eine oder andere gelungene Set.

war im Cinecitta', Nürnberg

D.S. * 3.0

...aber im Kino hört dich jeder gähnen.

Wow, hier hat aber mal jemand so richtig tief in die B-, nein eigentlich C- oder D-Schublade gegriffen. INFINI ist in jeder Hinsicht billig und klischeehaft – beeindruckt aber ganz besonders durch ein permanentes Overacting aller Protagonisten, wie ich es so schlimm lange nicht mehr gesehen habe. Und nimmt seine trashige „Message“ über den Charakter der menschlichen Spezies auch noch so ernst, dass er sie ausformuliert und sie uns zum Ende des Films gleich zweimal hintereinander mit tiefem Pathos in der Stimme vorträgt. Damit sie auch ja niemand verpasst oder falsch versteht.

Aber hey, eigentlich ist das gar nicht mal so dumm – ein großer Teil der vorherigen Dialoge ist nämlich so gut wie gar nicht zu verstehen. Was weniger am australischen Englisch oder vielfachen Genuschele der Akteure liegt. Sondern vielmehr daran, dass sie entweder aus dem geschlossenen Helm eines Raumanzuges geführt werden und man Nachvertonung wohl für keine coole Idee hielt – oder von den Protagonisten entsetzlich GEBRÜLLT werden.

Oh ja, hier wird viel gebrüllt. Und WIE hier GEBRÜLLT wird. Ist aber natürlich auch kein Wunder, denn bei diesen Protagonisten handelt es sich um eine Horde tumb-tougher „Space Marines“, die nach ihrer Ankunft in der entlegenen Raumstation Infini schnell einer nach dem anderen von einem seltsamen Weltall-Virus befallen werden. Und wie das mit seltsamen Weltall-Viren eben so ist: die Infizierten verwandeln sich in rasende Bestien, die einander die Nase zu Klump schlagen und sich, genau, permanent anbrüllen.

Ähnliches ist wohl auch den über tausend Tagelöhnern passiert, die zuvor auf Infini mit der Rohstoffförderung beschäftigt waren und nun alle tot sind (Todesursache vermutlich explodierte Trommelfelle). Infini war nämlich eine Art Deep-Space-Mine, und das hat mich ja in der Beschreibung schon ein bisschen an DOOM oder HALF-LIFE erinnert. In der Umsetzung aber eher nicht, denn die dunklen Gänge des Sets wirkten mehr wie aus einer Schultheateraufführung entliehen.

Entliehen ist hier natürlich sowieso das Stichwort, denn INFINI hat genau keine eigene Idee. Die offensichtlichen Vorbilder wurden bereits in anderen Reviews genannt; für mich persönlich (der aber kein großer Genrekenner ist) wirkte das Ganze am ehesten wie ein EVENT HORIZON für ganz Arme.

Handlungsseitig gibt’s außer Gekloppe und Gebrülle vor allem gepflegte Langeweile. Die einzige brauchbare, halbwegs interessante Wendung wird durch eine langatmige, hölzern inszenierte Folgesequenz gleich wieder ihrer Wirkung beraubt. Und der Gesamteindruck ist der von aufgeblasen daherkommendem Amateur-Dreck, den man sich besser schenken sollte. Und zwar ad infinitum. 3 Punkte.

staunte im Cinestar, Frankfurt

Janina Himmen * 3.5

2 Stunden können so lang sein...

Ich könnte mir vorstellen, dass es dieser Film ohne den Quoten-SciFi-Bonus nicht ins Programm geschafft hätte. Denn er ist furchtbar öde... lang und öde. Für mich ein Tiefpunkt dieses Jahrgangs.

Da er am Rande des Universums spielt, hatte ich zumindest mit ein paar atmosphärischen Weltraum-Bildern gerechnet. Aber wir kriegen nur Innenräume zu sehen, die sich genau so gut auf einer Ölbohrplattform oder eine Forschungsstation auf der Erde hätten befinden können.

Wenn’s wenigstens spannend wäre. Aber trotz ordentlich Gebrüll am Anfang, um den Zuschauer anzuheizen, wird schnell klar, dass wir es bloß mit der alten "etwas hat die Crew infiziert und jetzt dreht sie durch" Geschichte zu tun haben. Das Gefühl von Bedrohung, das man damit idealerweise erzeugen sollte, stellt sich leider auch nicht ein. Und obwohl der Hauptdarsteller sich Mühe gibt, Emotionen zu zeigen (oh nein, seine schwangere Frau wartet mit dem Abendessen auf ihn!), waren mir die ganzen Leute maximal egal. Nicht einmal darauf, dass das "Beamen" gefährlich ist, wird mehr richtig eingegangen. Dabei klang das anfangs noch, als hätte es Potential.

Infini wirkte auf mich wie eine weniger gute Folge einer weniger guten, altbackenen Sci-Fi Serie. Da gab es in den letzten Jahren deutlich einfallsreichere Kost, selbst aus diesem eher selten gewordenen Genre.

Erstveröffentlichung

war im Cinestar, Frankfurt

Herr_Kees * 4.5

Irgendwo zwischen diesen Wrackteilen anderer "verlassene Raumstation"-Filmen (EVENT HORIZON, PANDORUM und ja, ich wage mal, auch diesen Namen im Zusammenhang mit INFINI zu nennen: ALIENS) ist ein interessanter Ansatz verborgen, der mit perfekten Organismen, lebenden Planeten und zeitreiseartigem Black-Hole-Beamen zu tun hat – man versteht ihn nur leider nicht, weil er ständig von hysterischen Männern in Raumanzügen niedergebrüllt und -geballert wird.

goutierte im Metropol, Stuttgart

ArthurA * 3.5

Unendliche Langeweile

Der einzige reinrassige Science-Fiction-Film im diesjährigen Aufgebot spielt in einer Zukunft, die uns aus anderen Sci-Fi-Filmen gut bekannt ist: Im 23. Jahrhundert ist die Erdbevölkerung verarmt (95% leben auf oder unterhalb der Armutsgrenze, wie uns eine Infotafel zu Filmbeginn aufklärt), dafür wurde das Weltall erobert und nachdem die Rohstoffressourcen der Erde scheinbar zur Neige gegangen sind, wird der Bergbau nun in fernen Galaxien betrieben. Gereist wird dorthin aber nicht mit Raumschiffen, sondern per Slipstream, was eigentlich kaum anders ist als das aus Star Trek gut bekannte Beamen. Der menschliche Körper wird in Daten zerlegt und in Sekundenschnelle Lichtjahre entfernt wieder zusammengebaut. Eine solche Reise führt einen schwerbewaffneten Söldnertrupp nach Infini, eine Bergbaustation und der entlegenste Außenposten der Erde im Weltall. Dort müssen sie den einzigen Überlebenden einer mysteriösen Seuche bergen und eine ominöse, gefährliche Ladung sichern. Wer Filme wie Pandorum oder Event Horizon kennt, kann sich ausmalen, wie der weitere Verlauf ist. Infini hat nämlich nicht einen Tropfen Originalität in seiner Handlung. Regisseur und Co-Autor Shane Abbess bedient sich hier ungehemmt bei den oben genannten Filmen, lässt sich aber auch durch Blade Runner (siehe die Kulisse der Megastadt) und Aliens inspirieren, und sogar Erinnerungen an Sphere - Die Macht aus dem All und die Rage-Virus-Infizierten aus 28 Days Later werden hier schnell geweckt.

Doch es ist nicht nur der Originalitätsmangel, der den Film letztlich zu einem Fiasko werden lässt. Mit 110 Minuten Laufzeit hat er einfach nicht genug Geschichte zu erzählen und so darf der Zuschauer lange Passagen ertragen, in denen die Charaktere sich gegenseitig anbrüllen, halluzinieren oder einen langen sinnlosen Kampf gegeneinander austragen, ohne dass der Plot dabei wirklich voranschreitet. Im Gegensatz zum sehr zähen Mittelteil ist der Beginn des Films sehr hektisch und dank zahlreicher Zwischenschnitte zwischen mehreren Locations und Charakteren auch schwer verständlich. Außerdem macht der Film zu Beginn ein Versprechen, das er nie einhält. So erklärt die besagte Infotafel auch, dass der Slipstream-Prozess sehr umstritten und für Datenverfälschung anfällig sei. Dieser Punkt wird jedoch später gar nicht mehr aufgegriffen. Überhaupt spielt der Slipstream, dessen Regeln und Funktionsweise zu Filmbeginn ausführlich erklärt werden, später kaum noch eine Rolle im Handlungsverlauf. Dabei wäre dieser Ansatzpunkt eigentlich deutlich interessanter als der besagte Virus, der die Söldner in den Wahnsinn treibt.

Erstveröffentlichung

war im Residenz, Köln

Leimbacher-Mario S * 5.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Bis zur Unendlichkeit... und noch viel dümmer!

Wenn man über Science-Fiction-Filme reden kann, sind das meistens sehenswerte Filme & das gehört bei dem Genre eigentlich zum guten Ton. "Infini" ist die Ausnahme zu der Regel - ein ziemlich mauer Sci-Fi-Komposthaufen, über den man aber immerhin reden kann. Oder streiten, oder nachdenken, oder einfach nur kopfschütteln. Vor allem wegen einem Ende, das mich den Film zumindest nicht als Müll direkt hat vergessen lassen. Vor einer ziemlichen Bruchlandung konnte aber auch das nicht mehr retten.

Apropos retten: die Rettungsmission in der eiskalten Außenstation Infini im 23. Jahrhundert erinnert extrem an viele wichtige Sci-Fi- & Horrorfilme - "Event Horizon", "Alien", "Interstellar", "28 Days Later" oder "Prometheus", um nur ein paar zu nennen. Hier wurde definitiv mächtig geklaut & zusammengebastelt. Neu Erfundenes sucht man selbst mit der Lupe vergeblich. Gut geklaut ist halb gewonnen, schlecht geklaut, wie hier, eher ganz verloren. Der Look des Films taugt was, billig wirkt er nur ganz selten. Auch die Schauspieler geben sich Mühe, die Atmosphäre ist manchmal kurz davor, klaustrophobisch zu sein & der tollwutähnliche Alienvirus ist auch ab & zu beeindruckend, ambivalent, verrückt & hektisch dargestellt.

Plus ein Ende, über das man, wie gesagt, rätseln kann. Zuerst dachte ich, der Parasit will oldschool die Erde infiltrieren, nun glaube ich aber eher, das gute Zureden hat ihn dazu gebracht, über seine aggressiv-steinzeitlichen Methoden nachzudenken. Ziemlich bescheuert, wenn man mal genauer drüber nachdenkt. Und dann wäre da natürlich noch die Nahtod- bzw. Traumdeutung. So oder so verwirrend auf der einen Seite, aber interessanter als der komplette Rest des Films zusammen auf der anderen Seite. Aber ich will nicht zu viel Positives anbringen, denn die hektische Regie, viel Rumgeschreie & Genuschel, zu wenig Härte, kaum Spannung, geschweige denn Identifikationsfiguren & die vielen aufgewärmten Ideen hinterlassen mehr als nur einen fahlen Geschmack auf dem Sci-Fi-Herz. Keine Empfehlung von mir, lieber nochmal einen der oben genannten Filme rauskramen, am besten mit dem klasse "Event Horizon" anfangen.

Fazit: ein Best-Of-Sci-Fi gone ziemlich wrong - aber immerhin lässt sich über das Ende nachdenken & philosophieren!

staunte im Residenz, Köln

51 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Infini
  • Score [BETA]: 50
  • f3a.net: 4/10 51
  • IMDb: 5.3/10
  • Rotten Tomatoes: 56%
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 16:14

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