Reviewer
Alexander * 6.0
Hä?
Ich sag’s am besten gleich am Anfang: Vom Macher des genialen „World of Kanako“ hätte ich mehr erwartet, da hat „It Comes“ brutalstmöglich meine Erwartungen unterlaufen, mich stellenweise ratlos im Kinosessel zurückgelassen und mehr als nur 1 x die Wirkung einer Schlaftablette entfaltet.
Es sei Tetsuya Nakashima noch einmal verziehen, dass er uns in der gefühlt kompletten ersten Hälfte des ohnehin sehr langen Films an einer zwar (wie alles in diesem Film) quietschbunten, allerdings spannungsarmen und öden Hochzeitsfeier teilhaben lässt, die man bestenfalls noch als japanische Sozialstudie und -Kritik begreifen kann, und die meine Geduld ähnlich strapazierte wie seinerzeit die sich ins Endlos ziehende Feier am Anfang von „The Deer Hunter“ (auch wenn der Vergleich hinken mag).
Was ich einem Film der sich in fettem rot „Geister!“ auf die Fahnen schreibt allerdings nicht verzeihen mag, ist die in weiten Teilen der Geschichte vollkommen spannungsarme Handlung, die allenthalben höchstens mal von ein paar kurzen blutigen oder anderweitig verstörenden Szenen unterbrochen wird, ansonsten allerdings nur sehr selten an das erinnert, was man sich unter einem „Geisterfilm“ vorstellen mag.
Dabei ist „It Comes“ definitiv nicht uninteressant gemacht, hat unendlich viele witzige Ideen, blutige Bilder, seltsame Typen, erotische Frauen und absurd-komische Szenen zu bieten, die sich nur sehr allmählich zu einem immer noch recht unverständlichen Mosaik zusammensetzen lassen. Das ist von einer kohärenten Erzählungsweise alles ähnlich weit weg wie ein Quentin Dupieux–Film, machte mir in Teilen allerdings zumindest Spaß. Wirklich verstanden habe ich den Film aber wohl nicht.
Es sei Tetsuya Nakashima noch einmal verziehen, dass er uns in der gefühlt kompletten ersten Hälfte des ohnehin sehr langen Films an einer zwar (wie alles in diesem Film) quietschbunten, allerdings spannungsarmen und öden Hochzeitsfeier teilhaben lässt, die man bestenfalls noch als japanische Sozialstudie und -Kritik begreifen kann, und die meine Geduld ähnlich strapazierte wie seinerzeit die sich ins Endlos ziehende Feier am Anfang von „The Deer Hunter“ (auch wenn der Vergleich hinken mag).
Was ich einem Film der sich in fettem rot „Geister!“ auf die Fahnen schreibt allerdings nicht verzeihen mag, ist die in weiten Teilen der Geschichte vollkommen spannungsarme Handlung, die allenthalben höchstens mal von ein paar kurzen blutigen oder anderweitig verstörenden Szenen unterbrochen wird, ansonsten allerdings nur sehr selten an das erinnert, was man sich unter einem „Geisterfilm“ vorstellen mag.
Dabei ist „It Comes“ definitiv nicht uninteressant gemacht, hat unendlich viele witzige Ideen, blutige Bilder, seltsame Typen, erotische Frauen und absurd-komische Szenen zu bieten, die sich nur sehr allmählich zu einem immer noch recht unverständlichen Mosaik zusammensetzen lassen. Das ist von einer kohärenten Erzählungsweise alles ähnlich weit weg wie ein Quentin Dupieux–Film, machte mir in Teilen allerdings zumindest Spaß. Wirklich verstanden habe ich den Film aber wohl nicht.
guckte im Harmonie, Frankfurt
D.S. * 7.0
Vogelwild
Aufgrund ihrer Motivik und Narration wirken japanische Geisterfilme für ein westliches Publikum ja ohnehin oft ungewöhnlich – IT COMES von Tetsuya Nakashima, der bereits etwa mit MEMORIES OF MATSUKO oder KAMIKAZE GIRLS die etablierten Regeln des Erzählkinos fröhlich über den Haufen geworfen hatte, schießt aber den sprichwörtlichen Vogel ab. Und entpuppt sich bei fortschreitender Laufzeit immer mehr als auf Zelluloid gebanntes Wahnwitzwerk, das jede hergebrachte Genre-Definitionsschublade sprengt.
Den geringsten Anteil haben daran noch die häufigen Zeitsprünge sowie der mehrfache Wechsel der Hauptfiguren. Vielmehr sind es die unzuverlässige Erzählung, mit der wir hier konfrontiert werden – vieles von dem, das uns gezeigt wird und das wir über lange Zeit als gegeben hinnehmen müssen, entpuppt sich später als ganz anders geartet – und der häufige, mitunter radikale stilistische Wandel, die dafür sorgen, dass man sich immer wieder kurzzeitig ratlos fühlt und nicht vorhersagen kann, wohin sich IT COMES wohl entwickeln wird – und worauf er eigentlich hinauswill.
Ich persönlich kann das immer noch nicht klar beantworten, aber ich persönlich habe auch eine große Schwäche für Filme, die einen derart fordern. Was nichts daran ändert, dass meine Aufmerksamkeit zwischendurch mal gewandert ist, denn mitunter dauert es schon eine Weile, bis hier mal wieder etwas passiert, das einen an die Leinwand fesselt. IT COMES nimmt sich Zeit, und vieles vom Geschehen wirkt auf den ersten Blick nicht sehr spannend. Im Rückblick hat aber fast alles seine Bedeutung und es lohnt sich, genau hinzuschauen. Dabei zu bleiben.
Inhaltlich gibt sich das erste Drittel des Films vorwiegend als Beziehungsdrama. Wobei, viel Drama mag man kaum erkennen. Ein glückliches Paar, ein toller stolzer Papa, der per Instagram der Welt nur zu gerne zeigt, wie glücklich er ist. Wenig lässt hier erahnen, dass wir beim größten Exorzismus der Filmgeschichte enden werden – einem wahrhaftigen Exorzismus-Rave. Wenig bereitet einen auch vor auf die rar gesäten, aber wirklich extremen Gore-Momente. Der Creepiness-Faktor hingegen steigt kontinuierlich an. Und in einigen Momenten erzeugt IT COMES dann tatsächlich genuine Gänsehaut.
Für einen klassischen „Gruselfilm“ ist das Geschehen hier eigentlich zu verworren, zu clever versetzt erzählt, zu wandelhaft und phasenweise auch zu schwer nachzuvollziehen. Der Storyumfang sprengt das Erwartbare jedoch dermaßen virtuos – wobei man auch „größenwahnsinnig“ sagen kann –, dass jeder, der an transzendierenden Filmen Interesse hat, IT COMES eigentlich nicht auslassen darf. Alleine die Opening Credits sind so unfassbar wild geraten, dass sie die Kinosichtung wert sind. Ansonsten ist der Film unglaublich facettenreich und inhaltlich ernsthaft geraten, man kann es auch sozialkritisch nennen. Dabei jedoch niemals plump oder oberflächlich – im Gegenteil, dick aufgetragene Moral gibt es nicht zu finden, man muss schon genauer hinschauen. Sehr genau. Freund und Feind sind hier jedenfalls nicht immer leicht voneinander zu unterscheiden.
Mehr will ich nicht verraten, um nicht zu spoilern. IT COMES fordert, und ich kann jeden verstehen, der irgendwann genervt abschaltet. Für mich: Dicke 7 Punkte, dicke Fragezeichen, Zweitsichtung dick notwendig!
Den geringsten Anteil haben daran noch die häufigen Zeitsprünge sowie der mehrfache Wechsel der Hauptfiguren. Vielmehr sind es die unzuverlässige Erzählung, mit der wir hier konfrontiert werden – vieles von dem, das uns gezeigt wird und das wir über lange Zeit als gegeben hinnehmen müssen, entpuppt sich später als ganz anders geartet – und der häufige, mitunter radikale stilistische Wandel, die dafür sorgen, dass man sich immer wieder kurzzeitig ratlos fühlt und nicht vorhersagen kann, wohin sich IT COMES wohl entwickeln wird – und worauf er eigentlich hinauswill.
Ich persönlich kann das immer noch nicht klar beantworten, aber ich persönlich habe auch eine große Schwäche für Filme, die einen derart fordern. Was nichts daran ändert, dass meine Aufmerksamkeit zwischendurch mal gewandert ist, denn mitunter dauert es schon eine Weile, bis hier mal wieder etwas passiert, das einen an die Leinwand fesselt. IT COMES nimmt sich Zeit, und vieles vom Geschehen wirkt auf den ersten Blick nicht sehr spannend. Im Rückblick hat aber fast alles seine Bedeutung und es lohnt sich, genau hinzuschauen. Dabei zu bleiben.
Inhaltlich gibt sich das erste Drittel des Films vorwiegend als Beziehungsdrama. Wobei, viel Drama mag man kaum erkennen. Ein glückliches Paar, ein toller stolzer Papa, der per Instagram der Welt nur zu gerne zeigt, wie glücklich er ist. Wenig lässt hier erahnen, dass wir beim größten Exorzismus der Filmgeschichte enden werden – einem wahrhaftigen Exorzismus-Rave. Wenig bereitet einen auch vor auf die rar gesäten, aber wirklich extremen Gore-Momente. Der Creepiness-Faktor hingegen steigt kontinuierlich an. Und in einigen Momenten erzeugt IT COMES dann tatsächlich genuine Gänsehaut.
Für einen klassischen „Gruselfilm“ ist das Geschehen hier eigentlich zu verworren, zu clever versetzt erzählt, zu wandelhaft und phasenweise auch zu schwer nachzuvollziehen. Der Storyumfang sprengt das Erwartbare jedoch dermaßen virtuos – wobei man auch „größenwahnsinnig“ sagen kann –, dass jeder, der an transzendierenden Filmen Interesse hat, IT COMES eigentlich nicht auslassen darf. Alleine die Opening Credits sind so unfassbar wild geraten, dass sie die Kinosichtung wert sind. Ansonsten ist der Film unglaublich facettenreich und inhaltlich ernsthaft geraten, man kann es auch sozialkritisch nennen. Dabei jedoch niemals plump oder oberflächlich – im Gegenteil, dick aufgetragene Moral gibt es nicht zu finden, man muss schon genauer hinschauen. Sehr genau. Freund und Feind sind hier jedenfalls nicht immer leicht voneinander zu unterscheiden.
Mehr will ich nicht verraten, um nicht zu spoilern. IT COMES fordert, und ich kann jeden verstehen, der irgendwann genervt abschaltet. Für mich: Dicke 7 Punkte, dicke Fragezeichen, Zweitsichtung dick notwendig!
glotzte im Harmonie, Frankfurt
Leimbacher-Mario * 6.0
Schuster, bleib bei deinen Geistern!
Wenn Tetsuya Nakashima zu seinem ersten „echten“ Horrorfilm ansetzt, dann horcht nicht nur der asiatisch geneigte Genrefan auf. Die Laufzeit, die Beteiligten, der kickende Trailer, die Story - alles klang wie ein umfangreiches Festmahl und ein möglicher neuer Höhepunkt in Sachen J-Horror. Und was kommt dann auf den Tisch?! Schon ein fettes Essen, aber mit derart wild gemischten, bizarren und experimentellen Zutaten, Gerüchen, Anordnungen, dass man ordentlich ans Gucken, Schlucken und Ducken kommt... Wir folgen einem scheinbar recht glücklichen Paar, u. a. durch Hochzeit und die Geburt ihrer ersten Tochter. Doch ein mysteriöses Geschöpf scheint zumindest dem frischgebackenen Daddy ordentlich zu schaffen zu machen und ihm seit seiner Kindheit auf den Versen zu sein... Doch das ist nur ein kleiner Auszug aus einer richtig breit aufgezogenen Geschichte und einer (nicht nur für westliche Gehirne/Geschmäcker) gewagten Achterbahnfahrt der Gefühle! Ein hyperaktiver Hansdampf aus allen Gassen.
Horrorepen mit locker über zwei Stunden waren, sind und werden wohl immer die Ausnahme bleiben. Das ist eine leere, aber auch überproportional mit Meisterwerken gepflasterte Straße. Nach „It Comes“ weiß man warum... Das Ding ist gewaltig. Egal ob thematisch, stilistisch, storytechnisch - was für eine ambitioniert gedeckte, sich sicher manchmal auch überschlagende Tafel! Selbst wenn ich von Nakashima nichts Kleineres erwartet hatte, war ich geplättet, verwirrt und sicher auch etwas überfordert. Doch das spricht ja nicht unbedingt gegen den Film. Es ist eine höchst emotionale Geistergeschichte zwischen „Ju-On“ und „Hereditary“, „The Wailing“ und „The Conjuring“ - infusioniert mit der unverkennbarem, kinetischen, oft genauso nervigen wie genialen Handschrift des Regisseurs. Über die Sünden der Eltern und eines ganzen Landes, über die Oberflächlichkeit der Generation „Blog“, über Schein und Sein, über Fluch und Segen, über Tradition und Zukunft. Ein explosiver, unberechenbarer, aber ein auch leicht verlierender Genremix. Richtig gruselig wird’s nie, zudem über die massive Laufzeit doch mit argen Längen für meinen Geschmack ausgestattet und thematisch fast schon zu weit gestreut. Vielseitig, hypnotisierend, einschläfernd. Groß gedacht und gemacht. Jedoch für mich wirklich mit heftigen Pacingproblemen und zu vielen Hochzeiten, auf den alle möglichen Stile getanzt werden. Das ist ein All-You-Can-Eat-Buffet, von Dämonen in deinen Rachen gekippt. Und das, obwohl du schon seit Stunden satt bist...
Fazit: Was für ein epischer, chaotischer und wirrer Ritt... Als ob „Hereditary“ mit „The Conjuring“ ein Baby auf LSD gezeugt und nach Japan importiert hätte. Und noch viel mehr. Im besten Fall sehr interessant. Im schlechtesten Fall sehr anstrengend. Hui. Boah. That’s (not) just weird.
Horrorepen mit locker über zwei Stunden waren, sind und werden wohl immer die Ausnahme bleiben. Das ist eine leere, aber auch überproportional mit Meisterwerken gepflasterte Straße. Nach „It Comes“ weiß man warum... Das Ding ist gewaltig. Egal ob thematisch, stilistisch, storytechnisch - was für eine ambitioniert gedeckte, sich sicher manchmal auch überschlagende Tafel! Selbst wenn ich von Nakashima nichts Kleineres erwartet hatte, war ich geplättet, verwirrt und sicher auch etwas überfordert. Doch das spricht ja nicht unbedingt gegen den Film. Es ist eine höchst emotionale Geistergeschichte zwischen „Ju-On“ und „Hereditary“, „The Wailing“ und „The Conjuring“ - infusioniert mit der unverkennbarem, kinetischen, oft genauso nervigen wie genialen Handschrift des Regisseurs. Über die Sünden der Eltern und eines ganzen Landes, über die Oberflächlichkeit der Generation „Blog“, über Schein und Sein, über Fluch und Segen, über Tradition und Zukunft. Ein explosiver, unberechenbarer, aber ein auch leicht verlierender Genremix. Richtig gruselig wird’s nie, zudem über die massive Laufzeit doch mit argen Längen für meinen Geschmack ausgestattet und thematisch fast schon zu weit gestreut. Vielseitig, hypnotisierend, einschläfernd. Groß gedacht und gemacht. Jedoch für mich wirklich mit heftigen Pacingproblemen und zu vielen Hochzeiten, auf den alle möglichen Stile getanzt werden. Das ist ein All-You-Can-Eat-Buffet, von Dämonen in deinen Rachen gekippt. Und das, obwohl du schon seit Stunden satt bist...
Fazit: Was für ein epischer, chaotischer und wirrer Ritt... Als ob „Hereditary“ mit „The Conjuring“ ein Baby auf LSD gezeugt und nach Japan importiert hätte. Und noch viel mehr. Im besten Fall sehr interessant. Im schlechtesten Fall sehr anstrengend. Hui. Boah. That’s (not) just weird.
war im Residenz, Köln
Herr_Kees * 5.5
It drags
Der viel zu kurze Vorspann verspricht einen psychedelischen Trip mit starken Bildern, den der viel zu lange Film allerdings erst ganz am Ende einlöst und das auch nur ansatzweise. Bis dahin ist es ein weiter Weg. Und zwar einer ohne Wegweiser.
Hat man anfangs noch den Eindruck, einer mehr oder weniger klassischen Geistergeschichte zu folgen, löst sich diese nach und nach in Chaos auf: die Hauptprotagonisten wechseln ebenso häufig wie die zuständigen Exorzismus-Experten und es ist irgendwann völlig unklar, welches Wesen denn nun aus welchem Grund hinter wem her ist. Klar ist nur, dass es offenbar ein ganzes Exorzismusfestival braucht, um die Sache zum ersehnten Ende zu bringen.
Man könnte dieses metaphysische Durcheinander als bewusste kreative Entscheidung werten – wenn nicht einige Indizien dafür sprechen würden, dass der Film einfach nicht besonders überlegt, um nicht zu sagen stümperhaft inszeniert ist. So hätte das erste Drittel des Films dringend einige Kürzungen nötig gehabt, die Charakterzeichnung des klickgeilen Vaters wirkt arg plump, eingeführte Figuren verschwinden kommentarlos und tauchen erst viel später wieder auf, andere werden gar nicht eingeführt, obwohl sie eine wichtige Rolle zu spielen scheinen usw.
Dabei ist der Film nicht nur wirr und zäh erzählt, er ist vor allem auch keine Sekunde lang gruselig. Eine merkwürdige Wahl für das „Director’s Spotlight“ des Festivals.
Hat man anfangs noch den Eindruck, einer mehr oder weniger klassischen Geistergeschichte zu folgen, löst sich diese nach und nach in Chaos auf: die Hauptprotagonisten wechseln ebenso häufig wie die zuständigen Exorzismus-Experten und es ist irgendwann völlig unklar, welches Wesen denn nun aus welchem Grund hinter wem her ist. Klar ist nur, dass es offenbar ein ganzes Exorzismusfestival braucht, um die Sache zum ersehnten Ende zu bringen.
Man könnte dieses metaphysische Durcheinander als bewusste kreative Entscheidung werten – wenn nicht einige Indizien dafür sprechen würden, dass der Film einfach nicht besonders überlegt, um nicht zu sagen stümperhaft inszeniert ist. So hätte das erste Drittel des Films dringend einige Kürzungen nötig gehabt, die Charakterzeichnung des klickgeilen Vaters wirkt arg plump, eingeführte Figuren verschwinden kommentarlos und tauchen erst viel später wieder auf, andere werden gar nicht eingeführt, obwohl sie eine wichtige Rolle zu spielen scheinen usw.
Dabei ist der Film nicht nur wirr und zäh erzählt, er ist vor allem auch keine Sekunde lang gruselig. Eine merkwürdige Wahl für das „Director’s Spotlight“ des Festivals.
goutierte im Metropol, Stuttgart
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Bewertungen
It Comes
- Score [BETA]: 64
- f3a.net: 6.3/10 35
- IMDb: 6.4/10