Langeweile pur!
von Giallorossa
Grundsätzlich habe ich nichts gegen langsam und ohne Riesenspannungsbogen erzählte Geschichten (wie das beispielsweise bei Rufus ganz gut funktionierte), wenn es sich um eine gute Geschichte handelt. Hier jedoch zieht sich das Ganze wie ein ausgelutschter Kaugummi in die Länge, ohne dass Entscheidendes passiert,geschweige denn die Geschichte irgendwie vorankommt. Die Charakterisierung der einzelnen Figuren bleibt in meinen Augen an der Oberfläche. Außerdem habe nicht nur ich nicht mitbekommen, warum und wie Jamie nun genau zu Tode kam. Auch die familiären Konflikte werden nur angerissen. Da kann selbst Liv Tyler als Adams Mutter nichts mehr rausreißen. Schade eigentlich, denn die Inhaltsangabe las sich doch sehr interessant!
war im Cinecitta', Nürnberg
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Bewertungen
Jamie Marks Is Dead
- Score [BETA]: 54
- f3a.net: 3.6/10 42
- IMDb: 7.0/10
- Rotten Tomatoes: 57%