Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs
von Herr_Kees
Ein erfolgreicher Internetprankster und seine genetisch medial veranlagte Freundin versuchen einen stressfreien Urlaub auf dem Lande – ausgerechnet in der alten Kirche eines Freundes, der sein Geld mit Monster-Makeup verdient. Und dabei ist eher sein Verlobter der Seltsame in der Beziehung.
Zugegeben: Die Prämisse von MAKING MONSTERS ist reichlich konstruiert. Dennoch hat man schon deutlich dümmere Streifen gesehen. Denn Justin Hardings Langfilmdebüt macht das Beste aus seinen Elementen, mixt Slasher, Psychothrill und Übernatürliches mit einem dubiosen Drogencocktail, so dass man als Zuschauer lange im Unklaren bleibt, was denn hier wirklich gespielt wird und ob man überhaupt glauben darf, was man (bzw. frau) sieht. Doch tatsächlich hält der Film die Spannung einigermaßen aufrecht und schafft es sogar noch, in der Auflösung wirklich zu überraschen.
Insgesamt hätte ein wenig Straffung gutgetan, gruselige und blutige Unterhaltung ist dennoch garantiert.
Zugegeben: Die Prämisse von MAKING MONSTERS ist reichlich konstruiert. Dennoch hat man schon deutlich dümmere Streifen gesehen. Denn Justin Hardings Langfilmdebüt macht das Beste aus seinen Elementen, mixt Slasher, Psychothrill und Übernatürliches mit einem dubiosen Drogencocktail, so dass man als Zuschauer lange im Unklaren bleibt, was denn hier wirklich gespielt wird und ob man überhaupt glauben darf, was man (bzw. frau) sieht. Doch tatsächlich hält der Film die Spannung einigermaßen aufrecht und schafft es sogar noch, in der Auflösung wirklich zu überraschen.
Insgesamt hätte ein wenig Straffung gutgetan, gruselige und blutige Unterhaltung ist dennoch garantiert.
staunte im Metropol, Stuttgart
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Bewertungen
Making Monsters
- Score [BETA]: 57
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