Mayhem
aka Suspended Animation
USA 2001
Regie John D. Hancock
Aus dem offiziellen Programm:
Beim Snowmobile-Trip mit Freunden saust der entsetzte Zeichentrickfilmer Thomas Kempton geradewegs auf die Speisekarte zweier durchgeknallter Kannibalen-Schwestern. Vanessa und Ann Boulette sind fiese Hinterwäldler-Weibsen, deren Souvenir-Sammlung denen von Killerkollegen wie Ed Gein in nichts nachsteht.
Eine Weile kann das clevere Opfer die unterbelichteten Furien in Schach und die Säge vom eigenen Arm fern halten. Aber die rettende Flucht hätte keine Sekunde später gelingen dürfen. Bei der folgenden Hetzjagd durchs Schneegestöber bleiben die sick sisters zwar auf der Strecke, jedoch ist der im MISERY-style gefolterte Künstler fortan stark traumatisiert.
Mit der Absicht, die grausigen Ereignisse zu verarbeiten, forscht er nach dem Stammbaum der Boulettes, beginnt wie besessen, deren Familiengeheimnisse auszugraben und entdeckt eine Sippe am Leben gescheiterter Menschen, samt der gefährlichen Brut einer nächsten Generation.
John Hancock, Regisseur des 70er Kultstreifens LET’S SCARE JESSICA TO DEATH (der unseres Wissens in Deutschland leider nie veröffentlicht wurde), kehrt nach dreißig Jahren wieder zu seinen Horrorwurzeln zurück und mixt uns einen schrägen Cocktail aus den unterschiedlichsten Genre-Elementen.
Eine Weile kann das clevere Opfer die unterbelichteten Furien in Schach und die Säge vom eigenen Arm fern halten. Aber die rettende Flucht hätte keine Sekunde später gelingen dürfen. Bei der folgenden Hetzjagd durchs Schneegestöber bleiben die sick sisters zwar auf der Strecke, jedoch ist der im MISERY-style gefolterte Künstler fortan stark traumatisiert.
Mit der Absicht, die grausigen Ereignisse zu verarbeiten, forscht er nach dem Stammbaum der Boulettes, beginnt wie besessen, deren Familiengeheimnisse auszugraben und entdeckt eine Sippe am Leben gescheiterter Menschen, samt der gefährlichen Brut einer nächsten Generation.
John Hancock, Regisseur des 70er Kultstreifens LET’S SCARE JESSICA TO DEATH (der unseres Wissens in Deutschland leider nie veröffentlicht wurde), kehrt nach dreißig Jahren wieder zu seinen Horrorwurzeln zurück und mixt uns einen schrägen Cocktail aus den unterschiedlichsten Genre-Elementen.
Zurück
Filminfos
Midnight Madness 2004
- Regie
- John D. Hancock
- Drehbuch
- Dorothy Tristan
- Produzent
- John D. Hancock
- Robert J. Hiler
- Darsteller
- Sage Allen
- Maria Cina
- Laura Esterman
- Rebecca Harrell
- Alex McArthur
- Fred Meyers
- Jeff Puckett
- Daniel Riordan
- Kamera
- Misha Suslov
- Musik
- Angelo Badalamenti
- Land
- USA
- Laufzeit
- ca. 114 Minuten
- Version
- englische OV
- Genre
- Horror
- Thriller