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Next Door

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Next Door
aka Naboer
Norwegen 2005
Regie Pål Sletaune

Aus dem offiziellen Programm:
Frisch-Single John, gerade im Streit von Nörgelfreundin Ingrid verlassen, lässt Liebeskummer Liebeskummer sein und folgt zögerlich seinem Trieb. Die blonde Anne von nebenan braucht Hilfe - ein schwerer Schrank muss verrückt werden. Was als frivol charmantes skandinavisches Häppchen beginnt, gärt Schlag auf Schlag zu einem Albtraum Polanskiesker Güte. Zu Johns Überraschung wohnt nicht nur die heisskalte Anne, sondern auch deren kleine Schwester Kim, halb Kindfrau, halb Raubkatze, in der klaustrophobisch verschachtelten Wohnung mit den langen, dunklen Fluren. Dank der dünnen Wände scheinen die beiden bestens informiert über Ingrids Abgang. Seltsam nur, dass er im Gegenzug von den hübschen Mieterinnen nie einen Mucks hören konnte und etwas Mysteriöses, Beunruhigendes haben die ungleichen Schwestern auch sonst an sich. Als Anne mit der Bitte auf die kürzlich sexuell missbrauchte Kim aufzupassen plötzlich die Wohnung verlässt, fühlt sich John nicht gerade wohl in seiner Haut. Ohne Zögern beginnt die Kleine mit einem wilden Verführungsspiel, das unverhohlen in Gewalt kippt und den verwirrten John schließlich in ein kunstvoll gesponnenes Netz aus Psycho-Duell, Intrige und Abgrund zieht.

NEXT DOOR - für den in Norwegen erstmalig eine FSK 18 vergeben wurde! - geht einen Schritt weiter, als es EKEL, DER MIETER und ROSEMARY’S BABY einst taten. Autor und Regisseur Pål Sletaune legt in seinem psychologischen Horrorthriller filmische Köder aus, die selbst ausgebuffte Fans des Genres in die Falle tappen lassen. Bestückt mit einer der kontroversesten Sex Szenen der Filmgeschichte hat NEXT DOOR schon auf den Filmfestspielen in Venedig für einige Aufregung gesorgt. Definitiv ein Thriller für Erwachsene, der sprichwörtlich unter die Haut geht - verstörend, erotisch, beängstigend und durchgehend mit schwarzem Humor versehen.
“This is a haunting, suspenseful and psychologically resonant mystery thriller. (...) it remains on top of its game and excels on balancing between the delicate and the repulsive. Julia Schacht (in her feature debut) is brilliant as the girl of forbidden fruit and in the lead the prolific Kristoffer Joner gives the arguably best performance of his career.”
Arnadal.no

“Sletaune manages to conjure a potent atmosphere of dread using classic chiller trickery -- figures flitting just out of shot and focus at the edges of the frame, rumbling noises on the soundtrack, disorienting editing that gradually reveals more key bits of backstory as the border between fantasy and reality starts to erode.”
Variety
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  • f3a.net: 6.6/10 27
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 12:19

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