Nosferatu
Bundesrepublik Deutschland, Frankreich 1979
Regie Werner Herzog
Aus dem offiziellen Programm:
Regie-Exzentriker Werner Herzog war sich seiner Sache absolut sicher. Mit gewohnter Dezenz prophezeite er beim Kinostart: „Dieser Film wird in den nächsten fünfzig Jahren nicht übertroffen werden!"
Daß dieses Remake des Murnau-Klassikers tatsächlich bemerkenswert gelang, liegt allerdings weniger am Regisseur, als vielmehr an den düsteren Bildern von Kameramann Jörg Schmidt-Reitwein, dem grandios-schrillen Roland Topor in einer bizarren Nebenrolle und - natürlich - am guten Klaus Kinski, der als Blutsauger voll aufdreht. Ein Muß - auch für Wiederholungstäter.
Daß dieses Remake des Murnau-Klassikers tatsächlich bemerkenswert gelang, liegt allerdings weniger am Regisseur, als vielmehr an den düsteren Bildern von Kameramann Jörg Schmidt-Reitwein, dem grandios-schrillen Roland Topor in einer bizarren Nebenrolle und - natürlich - am guten Klaus Kinski, der als Blutsauger voll aufdreht. Ein Muß - auch für Wiederholungstäter.
“Kongeniale Neuverfilmung von Werner Herzog der hier (...) konsequent die im eigenen Werk angelegte Außenseiterthematik und romantische Naturauffassung auf einem formal hohen Niveau weiterverfolgt.”Lexikon des internationalen Films
Zurück
Filminfos
Klaus Kinski-Special 1992
- Regie
- Werner Herzog
- Drehbuch
- Werner Herzog
- Produzent
- Werner Herzog
- Darsteller
- Isabelle Adjani
- Bruno Ganz
- Klaus Kinski
- Kamera
- Jörg Schmidt-Reitwein
- Musik
- Popol Vuh
- Land
- Bundesrepublik Deutschland
- Frankreich
- Laufzeit
- ca. 96 Minuten
- Version
- deutsche Fassung
- Vorlage
- Bram Stoker
- Genre
- Drama
- Horror
- Indie