Oculus
USA 2014
Regie Mike Flanagan
Aus dem offiziellen Programm:
Durch einen Türspalt beobachten die zwei blutverschmierten Kinder, wie der Mann mit der Waffe an ihrem Versteck vorbeigeht. Als er langsam um eine Ecke verschwindet, versuchen die beiden zu fliehen und stürzen verzweifelt in Richtung Ausgang. Doch vor der verschlossenen Tür sehen sie sich einem Grauen gegenüber, dem sie nicht mehr entkommen können.
Elf Jahre ist es jetzt her, dass Tims Familie an ihren Wahnvorstellungen auseinandergebrochen und er als Kind zum Mörder wurde. Seitdem hat er in einer psychiatrischen Einrichtung wieder und wieder gelernt, dass er selbst und nicht die übernatürlichen Kräfte eines antiken Spiegels für seine Taten verantwortlich ist. Leider ist seine Schwester Kaylee immer noch vom Gegenteil überzeugt und schleppt den gerade aus der Therapie entlassenen Tim sofort zurück an den Ort des Geschehens. Mit Kameras und Zimmerpflanzen versucht sie im Haus ihrer Eltern die dämonische Macht im Spiegel nachzuweisen, und während sich Tim erst noch bemüht, sie zur Vernunft zu bringen, werden die zwei schon bald von lebhaften Erinnerungen an ihre Vergangenheit heimgesucht und die Grenze zwischen Realität und Irrsinn verwischt von Neuem.
In einem anspruchsvollen erzählerischen Ansatz verwebt Regisseur Mike Flanagan in OCULUS die zwei verschiedenen Zeitebenen mit den paranoiden Visionen der Geschwister; schafft eine vielschichtige und intelligente sowie stets überraschende Story, die sich vom klassischen Haunted House-Horror abhebt und ihren Spuk (fast) über die Leinwand hinaus transportiert. Was überhaupt geschieht, klären letztlich erst die Aufnahmen von Kaylees Kamera. Oder etwa nicht?
Elf Jahre ist es jetzt her, dass Tims Familie an ihren Wahnvorstellungen auseinandergebrochen und er als Kind zum Mörder wurde. Seitdem hat er in einer psychiatrischen Einrichtung wieder und wieder gelernt, dass er selbst und nicht die übernatürlichen Kräfte eines antiken Spiegels für seine Taten verantwortlich ist. Leider ist seine Schwester Kaylee immer noch vom Gegenteil überzeugt und schleppt den gerade aus der Therapie entlassenen Tim sofort zurück an den Ort des Geschehens. Mit Kameras und Zimmerpflanzen versucht sie im Haus ihrer Eltern die dämonische Macht im Spiegel nachzuweisen, und während sich Tim erst noch bemüht, sie zur Vernunft zu bringen, werden die zwei schon bald von lebhaften Erinnerungen an ihre Vergangenheit heimgesucht und die Grenze zwischen Realität und Irrsinn verwischt von Neuem.
In einem anspruchsvollen erzählerischen Ansatz verwebt Regisseur Mike Flanagan in OCULUS die zwei verschiedenen Zeitebenen mit den paranoiden Visionen der Geschwister; schafft eine vielschichtige und intelligente sowie stets überraschende Story, die sich vom klassischen Haunted House-Horror abhebt und ihren Spuk (fast) über die Leinwand hinaus transportiert. Was überhaupt geschieht, klären letztlich erst die Aufnahmen von Kaylees Kamera. Oder etwa nicht?
“OCULUS succeeds in having one of the most moving conclusions this reviewer has seen, and the shocking climax is guaranteed to make you gasp and jump out of your seat.”Dread Central
Zurück
Filminfos
Selected Features 2014
- Regie
- Mike Flanagan
- Drehbuch
- Mike Flanagan
- Jeff Howard
- Jeff Seidman
- Produzent
- Marc D. Evans
- Trevor Macy
- Darsteller
- Annalise Basso
- Courtney Bell
- Karen Gillan
- Justin Gordon
- James Lafferty
- Garrett Ryan
- Katee Sackhoff
- Brenton Thwaites
- Land
- USA
- Laufzeit
- ca. 104 Minuten
- Version
- englische OV
- Verleih
- SquareOne Entertainment
- Universum Film
- Genre
- Horror
Zurück
Bewertungen
Oculus
- Score [BETA]: 67
- f3a.net: 6.7/10 52
- IMDb: 6.5/10
- Rotten Tomatoes: 74%
- Metacritic: 61/100