Reviewer
Herr_Kees * 7.5
Frühlingsgefühle
BEFORE SUNRISE with a Twist: Die angenehm unaufgeregte und authentische Lovestory gewinnt durch seine sympathischen und gut aussehenden Darsteller und durch seine ungewöhnliche Idee, weniger durch die mäßigen Effekte – hier geht’s ausnahmsweise mal um wahre Liebe, nicht um Dämonen.
Der Datingfilm des Festivals.
Der Datingfilm des Festivals.
war im Metropol, Stuttgart
Alexander * 10.0
Frühlingserwachen.
Was Hollywood nur noch mit großen Namen und noch größeren Budgets zu bewerkstelligen weiß, nämlich tiefgreifende Emotionen freizusetzen, gelingt dieser Indie-Filmperle mit seinen weitestgehend erfrischend unbekannten aber grandios aufspielenden Akteuren mit einer frühlingshaften Leichtigkeit (und Gott behüte uns bitte vor einem Remake mit Julia Roberts!).
Nadia Hilker wirkt mit ihrem fast Unheil verkünden wollenden, unterkühlten Lächeln, wie eine „Venus Fly Trap“ an der unser von Lou Taylor Pucci gespielte Protagonist festzukleben und vielleicht irgendwann auch unterzugehen scheint.
„Spring“ ist extrem Dialog-lastig, doch wirken die Gespräche nie klischeehaft sondern sind intelligent und überraschend, ähnlich derer in dem von einem Rezensenten bereits erwähnten „Before Sunrise“ (oder auch „Before Sunset“) , der sich dem Zuschauer als Vergleich stellenweise nahezu zwanghaft aufdrängen mag.
Zwar kann sich „Spring“ ein bis zwei wirklich komische Szenen nicht verkneifen, wird aber über weite Strecken von düsteren Szenen und genial eingefangenen Details getragen, die als Analogie auf eine bevorstehende Verwandlung, einer frühlingshaften Metamorphose, stehen.
Das Drama wird eingebettet in einem unterkühlt eingefangenen Setting einer süditalienischen Landschaft, deren blasse Farben genauso kurz vor dem Explodieren zu stehen scheinen, wie die Gefühle und Körper der beiden Hauptdarsteller. Viele Bilder sind ein Fest für das Auge, wirken aber nicht ausschließlich als romantischer Selbstzweck für die Geschichte, sondern funktionieren vielmehr als subtile, teils rätselhafte Andeutung dieses Mystery-Dramas.
In Teilen erinnerte mich der wunderbar innovativ gefilmte Film mit seiner Mischung aus Gewalt & Liebe an das vor einigen Jahren auf dem FFF gezeigte Drama „Tenderness“ und dürfte zusammen mit „Love Eternal“ zu den wenigen „Love Stories“ auf dem Filmfest gehören.
Dabei kommen die Horrorelemente aber keinesfalls zu kurz und das „Spring“ keine schnulzige Lovestory ist, sollte klar sein.
Egal ob man also gerade mal wieder von einer großen Liebe enttäuscht worden ist und an zerbrochenem Herzen leidet oder frisch verliebt einen Film sucht, der trotz seiner Anleihen an das Horror-Genre „dating“ tauglich ist: Spring ist der passende Film, dürfte dem ein oder anderen Besucher neben wohligen Schauern vielleicht auch eine kleine Träne auf die Wange zaubern und wird zum jetzigen Frühlingsanfang mit einem geradezu kongenialen Timing gezeigt.
Dieser Film trifft mitten ins Herz.
Nadia Hilker wirkt mit ihrem fast Unheil verkünden wollenden, unterkühlten Lächeln, wie eine „Venus Fly Trap“ an der unser von Lou Taylor Pucci gespielte Protagonist festzukleben und vielleicht irgendwann auch unterzugehen scheint.
„Spring“ ist extrem Dialog-lastig, doch wirken die Gespräche nie klischeehaft sondern sind intelligent und überraschend, ähnlich derer in dem von einem Rezensenten bereits erwähnten „Before Sunrise“ (oder auch „Before Sunset“) , der sich dem Zuschauer als Vergleich stellenweise nahezu zwanghaft aufdrängen mag.
Zwar kann sich „Spring“ ein bis zwei wirklich komische Szenen nicht verkneifen, wird aber über weite Strecken von düsteren Szenen und genial eingefangenen Details getragen, die als Analogie auf eine bevorstehende Verwandlung, einer frühlingshaften Metamorphose, stehen.
Das Drama wird eingebettet in einem unterkühlt eingefangenen Setting einer süditalienischen Landschaft, deren blasse Farben genauso kurz vor dem Explodieren zu stehen scheinen, wie die Gefühle und Körper der beiden Hauptdarsteller. Viele Bilder sind ein Fest für das Auge, wirken aber nicht ausschließlich als romantischer Selbstzweck für die Geschichte, sondern funktionieren vielmehr als subtile, teils rätselhafte Andeutung dieses Mystery-Dramas.
In Teilen erinnerte mich der wunderbar innovativ gefilmte Film mit seiner Mischung aus Gewalt & Liebe an das vor einigen Jahren auf dem FFF gezeigte Drama „Tenderness“ und dürfte zusammen mit „Love Eternal“ zu den wenigen „Love Stories“ auf dem Filmfest gehören.
Dabei kommen die Horrorelemente aber keinesfalls zu kurz und das „Spring“ keine schnulzige Lovestory ist, sollte klar sein.
Egal ob man also gerade mal wieder von einer großen Liebe enttäuscht worden ist und an zerbrochenem Herzen leidet oder frisch verliebt einen Film sucht, der trotz seiner Anleihen an das Horror-Genre „dating“ tauglich ist: Spring ist der passende Film, dürfte dem ein oder anderen Besucher neben wohligen Schauern vielleicht auch eine kleine Träne auf die Wange zaubern und wird zum jetzigen Frühlingsanfang mit einem geradezu kongenialen Timing gezeigt.
Dieser Film trifft mitten ins Herz.
Wishbringer * 7.5
Frühlingstransformation
Mit "Spring" findet nun nach "Resolution" der zweite Feature Film des sympathischen Filmemacher-Duos Justin Benson und Aaron Moorhead den Weg aufs FFF. Erneut beweisen sie sich als Fans und Kenner des fantastischen Films, spielen vielfältig mit Genre Elementen, aber fokussieren ihren Film auf die Charaktere und ihre Beziehung. Beim Casting haben sie sehr viel Wert darauf gelegt, sympathische und natürliche Darsteller zu finden, und das ist ihnen mit Lou Taylor Pucci und Nadia Hilker hervorragend gelungen. Gegenüber ihrem Erstlingswerk stand ihnen hier ein deutlich größeres (aber vermutlich immer noch eher geringes) Budget zur Verfügung, aus dem sie aber wohl das Maximum herausgeholt haben und damit einen herausragenden, kreativen und einzigartigen Indie Film abgeliefert haben.
Abgesehen von dem gerne erwähnten "Before Sunrise" kamen mir beim Sehen oder im Nachhinein auch diverse - recht unterschiedliche - Genre- oder Arthouse-Filme in den Sinn, wie z.B. "Let the Right One In", "Only Lovers Left Alive", "Love Eternal", "Thale" oder "Under the Skin", aber immer nur in vereinzelten Aspekten. Denn "Spring" ist mit nichts davon direkt zu vergleichen, sondern etwas vollkommen Eigenständiges.
Drama, Komödie, Romanze, Horror, Fantasy, Mystery, SciFi, etc.: In Spring kann man sicherlich von Vielerlei ein bisschen finden, wenn man möchte. Und gezielte Genre-Mix-Versuche können schief gehen. Aber Benson und Moorhead machen sich, wie sie selbst sagen, gänzlich frei von Genre-Einordnungen und -Gedanken; und so kommt hier etwas heraus, wo einfach alles miteinander harmoniert, jeder Moment stimmig wirkt. Haupt- und Nebendarsteller, Drehorte und Dialoge strahlen ein Höchstmaß an Authentizität aus, und das fantastische Element fügt sich ein in diese Realität und ist thematischer Teil der Liebesgeschichte, die "Spring" im Kern ist. Sich in Skript und Regie frei zu machen von irgendeinem Schema F, macht die Geschehnisse unberechenbar und in Verbindung mit der Sympathie, die für die Protagonisten aufgebaut wird, den Film trotz seines manchmal vielleicht eine Spur zu gemächlichen Tempos, in jedem Fall spannend.
"Spring" ermöglicht uns eine Identifikation mit Evan, mit dem wir zusammen aus Kalifornien in einen kleinen italienischen Ort bei Pompeji fliehen (in stimmungsvollen, beeindruckenden Bildern von einer manchmal auch gewohnte Pfade verlassenden Kamera eingefangenen), konfrontiert uns mit einem Geheimnis um die schöne Louise, über das wir rätseln können, und vermag uns dabei sowohl emotional zu packen, als auch nachdenklich zu machen. So funktionieren hier auch Szenen, die im gleichen Moment Spannung, Dramatik und Humor rüberbringen. Traurige und witzige Momente, frühlingshafte Leichtigkeit und düster-geheimnisvolle Bedrohung in perfekter Koexistenz. Nichts wirkt hier überflüssig oder oberflächlich, alles - von der Eröffnungssequenz bis zum in meinen Augen genialen Ende - scheint einem roten Faden, einer Vision des Filmemacherduos zu folgen.
Der Trailer preist den Film vielleicht etwas düsterer, bedrohlicher und aufregender an, als er letztendlich ist, und ich hätte mir vielleicht durchaus noch ein wenig mehr Grusel und Horror gewünscht, aber egal. Ich habe ein spannendes, außergewöhnliches, sehr unterhaltsames, verspieltes, aber gleichzeitig auch tiefgründiges Werk sehen dürfen, das mir im Gedächtnis bleibt.
Für mich ist "Spring" das Highlight der diesjährigen FFF Nights. Im kommenden Film von Benson und Moorhead wird es um Aleister Crowley gehen. Ich bin gespannt.
Abgesehen von dem gerne erwähnten "Before Sunrise" kamen mir beim Sehen oder im Nachhinein auch diverse - recht unterschiedliche - Genre- oder Arthouse-Filme in den Sinn, wie z.B. "Let the Right One In", "Only Lovers Left Alive", "Love Eternal", "Thale" oder "Under the Skin", aber immer nur in vereinzelten Aspekten. Denn "Spring" ist mit nichts davon direkt zu vergleichen, sondern etwas vollkommen Eigenständiges.
Drama, Komödie, Romanze, Horror, Fantasy, Mystery, SciFi, etc.: In Spring kann man sicherlich von Vielerlei ein bisschen finden, wenn man möchte. Und gezielte Genre-Mix-Versuche können schief gehen. Aber Benson und Moorhead machen sich, wie sie selbst sagen, gänzlich frei von Genre-Einordnungen und -Gedanken; und so kommt hier etwas heraus, wo einfach alles miteinander harmoniert, jeder Moment stimmig wirkt. Haupt- und Nebendarsteller, Drehorte und Dialoge strahlen ein Höchstmaß an Authentizität aus, und das fantastische Element fügt sich ein in diese Realität und ist thematischer Teil der Liebesgeschichte, die "Spring" im Kern ist. Sich in Skript und Regie frei zu machen von irgendeinem Schema F, macht die Geschehnisse unberechenbar und in Verbindung mit der Sympathie, die für die Protagonisten aufgebaut wird, den Film trotz seines manchmal vielleicht eine Spur zu gemächlichen Tempos, in jedem Fall spannend.
"Spring" ermöglicht uns eine Identifikation mit Evan, mit dem wir zusammen aus Kalifornien in einen kleinen italienischen Ort bei Pompeji fliehen (in stimmungsvollen, beeindruckenden Bildern von einer manchmal auch gewohnte Pfade verlassenden Kamera eingefangenen), konfrontiert uns mit einem Geheimnis um die schöne Louise, über das wir rätseln können, und vermag uns dabei sowohl emotional zu packen, als auch nachdenklich zu machen. So funktionieren hier auch Szenen, die im gleichen Moment Spannung, Dramatik und Humor rüberbringen. Traurige und witzige Momente, frühlingshafte Leichtigkeit und düster-geheimnisvolle Bedrohung in perfekter Koexistenz. Nichts wirkt hier überflüssig oder oberflächlich, alles - von der Eröffnungssequenz bis zum in meinen Augen genialen Ende - scheint einem roten Faden, einer Vision des Filmemacherduos zu folgen.
Der Trailer preist den Film vielleicht etwas düsterer, bedrohlicher und aufregender an, als er letztendlich ist, und ich hätte mir vielleicht durchaus noch ein wenig mehr Grusel und Horror gewünscht, aber egal. Ich habe ein spannendes, außergewöhnliches, sehr unterhaltsames, verspieltes, aber gleichzeitig auch tiefgründiges Werk sehen dürfen, das mir im Gedächtnis bleibt.
Für mich ist "Spring" das Highlight der diesjährigen FFF Nights. Im kommenden Film von Benson und Moorhead wird es um Aleister Crowley gehen. Ich bin gespannt.
war im Cinedom, Köln
ArthurA * 8.0
In vielerlei Hinsicht überraschend
Der Film gehört der raren Kategorie Horror-Romanze an, bei der tatsächlich beide Genres gleichwertig ausgelebt werden (also im Gegensatz zu den glitzernden Vampiren). Er würde also nur halb so gut funktionieren, wenn die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren keine Substanz hätte, doch zum Glück tut sie es. Zwar ist sie deutlich weniger originell und frisch als der übernatürliche Teil der Geschichte, doch in der Symbiose passt es. Für den Rest sorgen das natürliche und zwanglose Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller und die atemberaubenden Kulissen von Süditalien, die sofort Urlaubsfeeling pur erzeugen.
So wie seine weibliche Hauptfigur ist auch Spring als Film ein rares Wesen – eine frische Brise unter angestaubten Monsterfilmen, die sich nicht auf ein Genre oder eine Definition festlegen oder sich durch bestehende Konventionen in Schranken weisen lässt.
So wie seine weibliche Hauptfigur ist auch Spring als Film ein rares Wesen – eine frische Brise unter angestaubten Monsterfilmen, die sich nicht auf ein Genre oder eine Definition festlegen oder sich durch bestehende Konventionen in Schranken weisen lässt.
war im Cinedom, Köln
BITESCREEN * 6.0
Die Schöne und das Biest
Nach dem Krebstod der Mutter und dem Verlust seines Jobs hält den jungen Evan nichts mehr im stressigen Los-Angeles – im nächsten Flieger geht es an die italienische Küste. Britische Buddies und die meditative Arbeit auf einem Gutshof lenken den Trauernden schnell ab – vor allem aber die Romanze mit der bildschönen Louise. Doch je näher man sich kommt, desto mysteriöser wird die Fremde: Warum flieht sie spontan vom Essen? Was hat die Spritze im Bad zu bedeuten? Und warum säumen kopflose Tierkadaver die Straßen der Stadt? "Spring – Love is a Monster" ist zu großen Teilen eine sensibel und technisch einwandfrei gefilmte, aber ziemlich substanzlose Urlaubsromanze, die mit aufdringlicher Frucht- und Tiersymbolik ihr Unheil ankündigt: Für kurze, starke Momente wird Justin Bensons und Aaron Moorheads Fantasy-Filmfest-Hit dann zum faszinierenden, schleimigen, teils interpretationsoffenen Cronenberg-Horror. Das große Ganze jedoch ist ein über 90 Minuten langer Dauerflirt zweier sich null entwickelnden Figuren.
Leimbacher-Mario * 8.5
Der beste "Horrorfilm" fürs erste Date
Spring war, wie viele Filme bei den Fantasy Filmfest Nights 2015, wunderschön anzugucken, stach aber trotzdem weit heraus, war für mich als alten Romantiker & Halbitaliener sogar mit The Guest das absolute Highlight der zwei tollen Tage.
Spring bietet aber noch viel mehr außer einer virtuosen Kamera, extrem hübschen italienischen Landschaften und einer ebenso schicken Hauptdarstellerin. Er ist viel mehr Liebes- als Horrorfilm, hat eine einzigartige Atmosphäre, zwar keine neue, aber eine gelungene Grundidee & richtig gute Effekte, sogar herzlich-lustige Sprüche.
Spring handelt von einem jungen Amerikaner, der spontan in eine malerische Küstenstadt Italiens fliegt, nachdem er in seiner Heimat die Familie an Krankheiten verloren hat, in seinem Job gefeuert wurde, nicht viele Freunde hat & auch keine richtige Freundin. Er braucht dringend frische Luft & einen Neustart. Und die Dinge scheinen wieder besser zu laufen, als er in Bella Italia seine wunderschöne Traumfrau trifft...
Die Berlinerin Nadia Hilker macht ihre Sache als Hauptdarstellerin***SPOILER*** & Teilzeit-Monster fantastisch, aber auch der Hauptdarsteller bringt Überzeugung & Herzblut mit in seine Vorstellung - und die Chemie zwischen beiden sprüht auch noch gut Funken. Man gönnt dem ungleichen Paar wirklich ein Happy End.
Für mich ist Spring eine Ausnahme von Film & hat mich nicht nur unterhalten, visuell & geschichtlich, sondern auch berührt. Falls ihr Horrorfan seid & eure Freundin oder Date gar nicht: versucht es mit Spring, ihr werdet beide Freude haben & euch hoffentlich romantisch in der Mitte treffen.
Fazit: Spring muss einfach groß rauskommen & ist vielleicht der beste Romantik-Horrorfilm aller Zeiten.
Spring bietet aber noch viel mehr außer einer virtuosen Kamera, extrem hübschen italienischen Landschaften und einer ebenso schicken Hauptdarstellerin. Er ist viel mehr Liebes- als Horrorfilm, hat eine einzigartige Atmosphäre, zwar keine neue, aber eine gelungene Grundidee & richtig gute Effekte, sogar herzlich-lustige Sprüche.
Spring handelt von einem jungen Amerikaner, der spontan in eine malerische Küstenstadt Italiens fliegt, nachdem er in seiner Heimat die Familie an Krankheiten verloren hat, in seinem Job gefeuert wurde, nicht viele Freunde hat & auch keine richtige Freundin. Er braucht dringend frische Luft & einen Neustart. Und die Dinge scheinen wieder besser zu laufen, als er in Bella Italia seine wunderschöne Traumfrau trifft...
Die Berlinerin Nadia Hilker macht ihre Sache als Hauptdarstellerin***SPOILER*** & Teilzeit-Monster fantastisch, aber auch der Hauptdarsteller bringt Überzeugung & Herzblut mit in seine Vorstellung - und die Chemie zwischen beiden sprüht auch noch gut Funken. Man gönnt dem ungleichen Paar wirklich ein Happy End.
Für mich ist Spring eine Ausnahme von Film & hat mich nicht nur unterhalten, visuell & geschichtlich, sondern auch berührt. Falls ihr Horrorfan seid & eure Freundin oder Date gar nicht: versucht es mit Spring, ihr werdet beide Freude haben & euch hoffentlich romantisch in der Mitte treffen.
Fazit: Spring muss einfach groß rauskommen & ist vielleicht der beste Romantik-Horrorfilm aller Zeiten.
39 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Spring
- Score [BETA]: 73
- f3a.net: 6.8/10 39
- IMDb: 6.3/10
- Rotten Tomatoes: 89%