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St. John’s Wort

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St. John’s Wort
aka Otogiriso
Japan 2001
Regie Ten Shimoyama

Aus dem offiziellen Programm:
Die größtmögliche Inszenierungsspanne eines Filmes liegt zwischen Lars von Trier und David Fincher, zwischen technischem Minimum und intelligentem Mainstreamopiat. Warum nicht einfach diese beiden Extreme kombinieren, um etwas Frisches, vielleicht nie Dagewesenes zu erschaffen?

Um dem neuen Spiel ST. JOHN’S WORT den letzten Schliff zu verpassen, suchen der junge Computerdesigner Kohei und seine Ex-Freundin Nami nach Inspiration in einem einsam gelegenen Haus. Lediglich bewaffnet mit einer Digicam und einem Laptop finden die beiden dort statt kreativer Eingebung blanken Terror. Das Haus wurde einst von Namis leiblichem Vater, einem angesehenen wenn auch sehr menschenscheuen Künstler, bewohnt. Nami, die ihren Vater nie kannte, sieht sich plötzlich einer entsetzlichen Vergangenheit ausgeliefert... Der Schock der Dogma-Optik wird hier genutzt, um den Plot packend und eindringlich in bester Hitchcock-Manier zu erzählen. Ohne nach Effekten zu haschen und atmosphärisch genug, um nervöse Nägelbeißer mindestens drei Finger zu kosten.
Nami is working with a couple of video game creators. Seeking inspiration for their new game, they travel to an old house deep in the woods. There terror pure awaits them. - The movie is an arty variation of the BLAIR WITCH PROJECT, combined with the Fincher flair and the ideas of Alfred Hitchcock.
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Filminfos

Focus Asia 2002

 
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St. John’s Wort
  • f3a.net: 5.5/10 14
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-18 20:10

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