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Review Terrified

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There is something strange in the neighborhood
von Herr_Kees

Merkwürdige Vorkommnisse und Todesfälle terrorisieren die Mieter eines Viertels und rufen schließlich ein paar skurrile und vielleicht etwas zu selbstbewusste Experten für das Paranormale auf den Plan, die beschließen, eine Nacht in den heimgesuchten Häusern zu verbringen.

Die scheinbar unzusammenhängenden Spukerscheinungen zu Beginn des Films erinnern an Klassiker des J-Horrors wie JU-ON (insbesondere dessen erste TV-Inkarnation), doch der argentinische Horrorfilm bringt seine eigenen Schrecken und Monster – und die haben es in sich.

Wie in den meisten guten Horrorfilmen wird hier nicht viel erklärt, Andeutungen von parallelen Welten und „anderen Perspektiven“ genügen vollauf, um eine unangenehme Atmosphäre zu schaffen sowie eine Welt, die nicht unserer menschlichen Sichtweise und Logik entspricht und dadurch um so unheimlicher ist. Ein sehr creepy Creature Design und einige heftige Jumpscares machen TERRIFIED zwar nicht zum Klassiker, aber zum willkommen terrorisierenden Schocker alter Schule, dessen dezenter Humor vor allem durch die Marotten seiner Figuren entsteht und zwar etwas seltsam, dafür aber nicht aufgesetzt wirkt.

Etwas weniger Leerlauf im Mittelteil, und RINGU & Co. hätten einen würdigen Nachfolger gefunden.

guckte im Metropol, Stuttgart

43 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Terrified
  • Score [BETA]: 67
  • f3a.net: 6.5/10 43
  • IMDb: 6.8/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 10:55

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