Reviewer
meiklsan S * 2.0
Dieser Review enthält SPOILER!Bauchplatscher
Was hier als Three-60 mit blutigem Surfbrett präsentiert wird, entpuppt sich leider als filmischer Bauchplatscher.
Hier haben wir das beste Beispiel dafür, dass nicht jede spanische Produktion, die im Moment als erfolgreiche "pelicula" daherkommt, auch als Film überzeugen kann.
Wir haben hier tatsächlich eine ziemliche Schlaftablette von einem Film vorliegen.
Wer nach den ersten 45 Minuten aus lauter Langeweile das Kino verlassen hat oder bereits eingeschlafen ist, hat auch bei den zweiten 45 Minuten, die etwas spannender sind, keinen Sensationserfolg filmischer Geschichte verpasst.
Eigentlich hätte dieser Film gar kein Review verdient, aber ich möchte trotzdem, im Sinne aller, hiermit meine erste echte Gurkenwarnung aussprechen!
Kurz zur Story:
Der hiesige Surf Hero, gutaussehend, sportlich und adrett, stößt durch Zufall auf ein paar Bilder aus der Vergangenheit seiner häuslichen Vorbewohner.
Zufälligerweise entdeckt er dabei auch, dass auf den Bildern eine Person abgebildet ist, die damals aus unerklärlichen Gründen verschwunden ist.
Und flugs wird aus unserem Surfer Hero ein "Pivate Detective", der ab sofort in diesem Fall ermittelt, auf eigene Faust, mit einer schwer verliebten Lady an seiner Seite und dem kleinen minderjährigen Bruder als Computernerd in petto.
Die Vorzeichen für einen Ermittlungserfolg stehen also definitv auf grün, lach, und das selbsternannte Kripo-Trio bahnt sich damit hanebüchen seinen Weg durch die unglaubwürdige Story, um finally im scheinbar offenen Ende nackt vor großer Kulisse zu entschwinden.
Mögen sie niemals wieder auftauchen.
Deckel zu, Affe tot.
Die Welle, auf der hier nicht gesurft wird, ist sehr bescheiden.
2 Punkte für die süße Lady, die sich am Ende dann doch noch endlich nackisch macht.
Hier haben wir das beste Beispiel dafür, dass nicht jede spanische Produktion, die im Moment als erfolgreiche "pelicula" daherkommt, auch als Film überzeugen kann.
Wir haben hier tatsächlich eine ziemliche Schlaftablette von einem Film vorliegen.
Wer nach den ersten 45 Minuten aus lauter Langeweile das Kino verlassen hat oder bereits eingeschlafen ist, hat auch bei den zweiten 45 Minuten, die etwas spannender sind, keinen Sensationserfolg filmischer Geschichte verpasst.
Eigentlich hätte dieser Film gar kein Review verdient, aber ich möchte trotzdem, im Sinne aller, hiermit meine erste echte Gurkenwarnung aussprechen!
Kurz zur Story:
Der hiesige Surf Hero, gutaussehend, sportlich und adrett, stößt durch Zufall auf ein paar Bilder aus der Vergangenheit seiner häuslichen Vorbewohner.
Zufälligerweise entdeckt er dabei auch, dass auf den Bildern eine Person abgebildet ist, die damals aus unerklärlichen Gründen verschwunden ist.
Und flugs wird aus unserem Surfer Hero ein "Pivate Detective", der ab sofort in diesem Fall ermittelt, auf eigene Faust, mit einer schwer verliebten Lady an seiner Seite und dem kleinen minderjährigen Bruder als Computernerd in petto.
Die Vorzeichen für einen Ermittlungserfolg stehen also definitv auf grün, lach, und das selbsternannte Kripo-Trio bahnt sich damit hanebüchen seinen Weg durch die unglaubwürdige Story, um finally im scheinbar offenen Ende nackt vor großer Kulisse zu entschwinden.
Mögen sie niemals wieder auftauchen.
Deckel zu, Affe tot.
Die Welle, auf der hier nicht gesurft wird, ist sehr bescheiden.
2 Punkte für die süße Lady, die sich am Ende dann doch noch endlich nackisch macht.
Umelbumel * 2.0
Wenn sich Sekunden wie Jahre anfühlen
war im Cinemaxx 6, Hamburg
D.S. * 3.5
Ins Wasser gefallen
saß im Metropolis 9, Frankfurt
20 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Three-60
- Score [BETA]: 43
- f3a.net: 3/10 20
- IMDb: 5.5/10