s TiMER (2009) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews TiMER

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Reviewer

tatabanya * 5.0

nett

War skeptisch, ob der Film ins Programm passt ... für mich nicht wirklich. Denn für’s FFF ist er zu wenig schräg, also zu "normal". Die Philosophie-Frage, die gestellt wird: mit oder ohne "Timer" leben? Dieser soll einem sagen, wenn man dem/der Richtigen gegenüber steht. Herrlich unüberraschend die Entwicklungen in dem Film. Von daher eine gut gemeinte 5, weil alles so amerikanisch clean anzuschauen ist.

Tweek * 5.0

Sehr kurz belichtet:
"Timer" ist ein netter kleiner Film, der als Romanze ganz ordentlich funktioniert, als Komödie aber zu wenig komisch ist und dessen Fantasy-Anteil sich nur auf die Basis-Idee stützt. Tut keinem weh, reißt aber auch nicht sonderlich mit und lohnt kaum das frühe Aufstehen, wenn der Streifen im Mittag-Slot läuft. Schön aber, einige bekannte Darsteller im Cast zu erleben, allen voran "Poltergeist"-Mom JoBeth Williams und "Buffy"-Veteranin Emma Caulfield.
Fazit: Kann man sich ansehen, wenn parallel eine potentielle Gurke gezeigt wird und man eh vor Ort ist.

rrho

Mit Ende Zwanzig ist Oona (Emma Caulfield), die sich aus völlig unerfindlichen Gründen nicht dauernd mit ihren Eltern darüber streitet, wie sie auf ihren seltsamen Vornamen verfallen konnten, romantisch etwas verklemmt. Sie mag sich auf keine Beziehung einlassen, die nicht sicher die Richtige, Vermutlich Mit Vielen Großbuchstaben Zu Schreibende, Glücklich Machende ist. Wäre in unserer Welt eine solche Sicherheit unmöglich zu erreichen, so ist dies in der Welt von Timer, die ansonsten der unseren so sehr entspricht, für eine Handvoll Dollar möglich: Man läßt sich einfach den titelgebenden "Timer" ins Handgelenk stanzen, und schon blinkt und klingelt das Gerät, sobald Mr. und Ms. Right sich begegnen - falls beide einen "Timer" haben. Vorher zählt das Gerät langsam die Tage und Stunden bis zum Treffen herunter; wenn aber der Seelenpartner noch keinen "Timer" hat, blinkt die Zeitanzeige (so bei Oona) leer vor sich hin.

Timer denkt also, und das ist eine wirklich originelle Idee, konsequent weiter, was die mobilen Anwendungen von Social Networks heute schon probieren - und verbindet das mit einem Glücksversprechen, das in der Filmlogik von niemandem angezweifelt wird: Selbst wenn man nicht wisse, wie es funktioniere, daß es funktioniere, sei nicht zu bezweifeln. Die gleichen Ausschlußmechanismen, die sich in unserer Gegenwart verfolgen lassen - zuerst war seltsam, wer ein Handy hatte, jetzt wirken die Menschen altertümlich, die keines besitzen; und liest dies hier jemand ohne Facebook-Account? -, werden in Timer auch in Bezug auf das namensgebende Gadget wirksam. Wer keines hat, ist alt, hoffnungslos out oder kommt halt vom Land.

Aus diesem Setup generiert Regisseur und Autor Jac Schaeffer einen Film, der verschiedene soziale und psychologische Folgen des "Timer" anhand unterschiedlicher Figuren durchdekliniert - Oona ist auf der verzweifelten Suche nach dem Richtigen (und bringt immer wieder Männer dazu, sich einen "Timer" geben zu lassen), während ihre Schwester Steph sich durch die Männerwelt schläft, weil es noch ewig hin ist bis zum Datum, das ihr "Timer" zeigt. Natürlich treten dann mit Mikey und Dan Männer in das Leben der Schwestern, die diese Verhaltensweisen kräftig durcheinanderwirbeln und die Hoffnung ihrer Mutter Lügen straft, daß man sich mit dem "Timer" Herzschmerz, Trennungen und Geschlechtskrankheiten sparen könnte.

Da ist dann reichlich Platz und Gelegenheit für Situationskomik, hintergründigeren Humor und Momente intensiven Fremdschämens; Timer unterhält durchaus vortrefflich. Von den Figuren ist man gleichwohl nicht so richtig mitgerissen, dafür geraten sie doch zu eindimensional; allein Michelle Borth kann ihrer Steph mit Bösartigkeiten und Zynismen noch mehr Lebendigkeit einhauchen.

Und auch wenn der Film dann doch irgendwann die grundsätzlicheren Fragen berührt - was also Liebe eigentlich sei, und was davon übrig bleibe, wenn man allein auf den "Timer" vertraue, so geht er vielleicht doch nicht weit genug, ist nicht wirklich radikal genug, als daß man das Kino mit ein paar Widerhaken im Gehirn verließe. Die Geschlechterrollen sind, für einen das Genre der Romantischen Komödie zumindest mitstreifenden Film durchaus ungewöhnlich, nicht gänzlich konventionell: Hier sind die Frauen tough und professionell, und dafür die Männer sehr gefühlsbetont. Gleichwohl rutscht dadurch etwa die Figur Oona schnell in ein neues Stereotyp (auf das im Mainstreamkino derzeit Katherine Heigl abonniert ist), nämlich die überkontrollierte, eher verklemmte berufstätige Singlefrau.

Vielleicht ist Timer ein Film, dem ein Schuß Queer Cinema - in Geschlechterfragen, Liebesdingen und radikalerer Zugangsweise - gut getan hätte. So ist er aber immer noch eine nette Komödie mit einer sehr, sehr guten Grundidee.

Kritik zuerst in meinem Blog erschienen.

Erstveröffentlichung

Francis S * 9.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Prima Ladies Night

Süß, süß, süß - ein Frauenfilm auf dem Fantasy Filmfest.
Oona hat - wie mittlerweile viele Menschen - einen Timer, der ihr sagt, wann sie ihre echte und einzige Liebe treffen wird. Leider zeigt ihr Timer nichts an und so schleppt sie jeden potenziellen Partner ins Timer-Studio. Doch wird bei denen ein Datum in der Zukunft angezeigt - bei Oona bleibt es weiterhin beim leeren Blinken. Ihre Stiefschwester hat es nicht besser. Ihr Timer zeigt an, dass sie erst mit 43 Jahren auf den Einen treffen wird.
Hier wurde eine tolle Idee mit glaubwürdigen Schauspielern sehr behutsam und auch (ein wenig) witzig umgesetzt.
Eine wunderschöne Romantik(komödie) mit innovativem Touch.
Kommt mit Sicherheit ins Kino - eine prima Ladies Night.

Erstveröffentlichung

war im Cinestar 7, Berlin

FFFler * 7.0

Die Daseinsberechtigung der RomCom auf dem FFF

Eine RomCom auf dem Fantasy Filmfest? Das ist neu, stört aber nicht weiter, so lange sie so gut unterhält wie in diesem Fall. Timer zeigt eine Zukunftsvision, in der ein Gerät entwickelt wurde, mit dem man garantiert erfährt, wann man auf seinen Seelenverwandten trifft. Das erleichtert natürlich die Partnersuche, funktioniert aber nur, wenn das Gegenstück ebenfalls ein solches Gerät besitzt. Was macht man also, wenn der Timer aufgrund dieser Problems nichts anzeigt oder voraussagt, dass man seinen Partner fürs Leben erst in 60 Jahren finden wird? Dass diese Idee durchaus Potential hat, liegt auf der Hand und wird für RomCom-Verhältnisse auch gut abgehandelt. Das Drehbuch ist witzig, vergisst jedoch nicht, auch die Probleme, die sich mit einem solchen Gerät ergeben, auf glaubhafte Art und Weise abzuhandeln und vor allen Dingen würdig zu Ende zu bringen. Die beiden Hauptdarstellerinnen sind dabei mit ihrer Spielfreude ein zusätzlicher Trumpf und gerade Joss-Whedon-Fans dürfte es freuen, dass zwei Darsteller aus seinem Universum wieder gemeinsam vor der Kamera auftreten. Hab mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und mich einmal mehr gefreut, dass ein festivalunüblicher Film einen guten Eindruck hinterlassen konnte.

war im Cinestar 7, Berlin

ritch * 6.5

Schmackhafte Lean Cuisine

Selbst als Mann hat mich der Film amüsiert und unterhalten.

Im Vordergrund steht sicher die Romanze und die harmlose, aber nicht dümmliche Komik.

Dabei punktet der Film noch zusätzlich durch seine Gesellschaftskritik. In einer Welt, in der Sicherheitsdenken größer geschätzt wird als das Genießen des Augenblicks, kommt das eigentliche Leben oft zu kurz.

Mich freut, dass die Macher des FFF gerne öfters über den Tellerrand schauen. Weiter so!

war im Cinedom 10, Köln

Katakuris * 2.0

Fantasy Filmfest???

Was zum Teufel hat dieser Film hier verloren? Es gab in den letzten Jahren einige genrefremde Filme hier zu sehen, wie zum Beispiel Waltz with Bashir oder The Method.
Aber diese Filme hatten wenigstens einen düsteren Grundton oder schwarzen Humor, abgesehen davon waren sie gut. Timer allerdings ist eine waschechte Romantic-Comedy, die weder düster, noch witzig, sondern nur unerträglich war. Ich habe kein einziges Mal auch nur geschmunzelt, während andere im Kino vor Lachen kaum noch konnten.
Die Idee, dass man per Chip, den man ins Handgelenk bekommt, voraussagen kann, wann man seine große Liebe findet, ist sowas von albern, hat aber wohl gereicht, um den Film beim FFF zu zeigen.
Noch nie war ich beim Fantasy Filmfest so Fehl am Platz wie bei diesem Film.
Keine Ahnung, ob er für sich gesehen vielleicht sogar ok war, aber Romantic Comedy ist neben Heimatfilmen der 50er Jahre so ziemlich das einzige, was ich gar nicht sehen kann. Eher schau ich Uwe Boll, da hab ich was zu lachen.

goutierte im Metropol 2, Stuttgart

Alan Smithee S * 7.0

Dieser Review enthält SPOILER!
Im Vorfeld wurde "TiMER" von vielen als seichte Komödie und damit fürs FFF unpassend gescholten. Eine romantische Komödie war "Timer" dann über weite Strecken auch, aber eine, die einen Dank ihrer originellen Grundidee und eines zweideutigen Endes ein wenig nachdenklich stimmte.

Emma Caulfield, die wir aus unseren "Buffy"-Tagen noch in guter Erinnerung haben, spielt darin Oona, eine Kieferorthopädin, die bald ihren 30. Geburtstag feiert, und mit ihrer Schwester Steph das gemeinsame Leid teilt nicht allzu viel Glück in der Liebe zu haben.
Abhilfe verspricht der "TiMER", ein kleines Implantat am Handgelenk, das angeblich verlässlich anzeigen kann, wann genau man der Liebe seines Lebens begegnen wird. Oonas TiMER gibt jedoch keine Zeit an, da ihr Traummann in spe ebenfalls einen TiMER tragen muss, damit das Ganze auch funktioniert. Und da der TiMER ein gebührenpflichtiges Produkt ist, hat er bei weitem noch keine 100%-ige Bevölkerungsabdeckung erreicht, auch wenn die Zahl der Nutzer kontinuierlich am Steigen ist.
Beziehungspartner, die sich aufgrund ihres TiMERs als "inkompatibel" erweisen, verlieren sofort Oonas Interesse ("What’s the point of continuing without a guarantee?"), bis sie eines Tages den wesentlich jüngeren Mikey kennenlernt, in den sie sich allmählich zu verlieben beginnt, obwohl ihn sein TiMER aus ihrer Sicht eigentlich disqualifizieren müsste..

Der Film bietet viel amüsante Situationskomik, stellt aber auch einige interessante Fragen, die sich aus meiner Sicht gar nicht mal so leicht beantworten lassen.
Wieviel Gewissheit möchte man in der Liebe wirklich haben? Der TiMER ersetzt nicht das Kennenlernen und Verlieben per se, nimmt einem aber die Ex-ante-Unsicherheit, ob man wirklich für sein Gegenüber geschaffen ist. Während des Films fragte ich mich, ob diese Unsicherheit beim allmählichen Kennenlernen nicht zu den schönen Dingen gehört, die durch den TiMER praktisch eliminiert werden. Andererseits dauert es oft Jahre, bis man eine andere Person wirklich "kennt", und Enttäuschungen oder böse Überraschungen sind auf dem "normalen" Wege keine Seltenheit. Ist es vielleicht nicht auch besser Gewissheit zu haben, statt das Risiko einzugehen eventuell niemals seine perfekte zweite Hälfte zu finden, bevor das Leben auch schon wieder vorbei ist?

Was den Film aus meiner Sicht von einer durchschnittlichen Hollywoodkomödie abhebt, ist mitunter, dass er darauf keine eindeutige Antwort gibt.

In einer schönen Szene spricht Oonas Mutter mit ihrer Haushälterin, deren Tochter Oonas jüngerem Bruder gemäß TiMER vorbestimmt ist. Die beiden Mütter kommen zu dem Schluss, dass es doch eigentlich viel schöner gewesen wäre, wenn sich ihre Liebe erst nach und nach ergeben hätte, mit all dem damit verbundenen Gezeter. Gleichzeitig klingt hier aber unterschwellig mit, dass die kulturellen Differenzen und der unterschiedliche soziale Status der Familien das Zusammenkommen der beiden unter Umständen verhindert hätte. Vielleicht wird ihre Liebe überhaupt erst durch den TiMER möglich, der die Vorurteile und denkbare Interventionen der Eltern im Keim erstickte...

Aus einer "Makroperspektive" heraus hätte ein TiMER durchaus auch gesellschaftliche Vorteile: Der Leistungsdruck auf den Einzelnen nimmt seit Jahren offenbar immer mehr zu wie auch die Zahl stressbedingter Erkrankungen. Da wäre es doch schön, wenn neben all den Belastungen, die das (Berufs-)Leben ohnehin schon mit sich bringt, wenigstens die Suche nach der großen Liebe erleichtert würde. Die Zahl unglücklich endender Beziehungen und Ehen würde sinken, ebenso die Zahl von Kindern, die psychisch darunter zu leiden hätte. Das subjektiv wahrgenommene Glück der Bürger stiege im Durchschnitt, und damit in etlichen Fällen vermutlich auch ihre berufliche Performance. :)

Vertraut man auf den TiMER, gibt man freilich ein Stück Selbstbestimmung auf, auch wenn er einen natürlich nicht dazu zwingt mit der ermittelten seelenverwandten Person zusammen zu kommen. Welche Entscheidung man für sich persönlich trifft und auch meine vorangegangenen Überlegungen sind dabei von einem entscheidenden Punkt abhängig:
Arbeitet der TiMER wirklich zu 100% akkurat, oder gibt er vielleicht doch nur eine Wahrscheinlichkeit an und verleitet die Menschen dazu im blinden Glauben an die Technik einen wertvollen Teil ihres Lebens zu verpassen?

Auch auf diese Frage gibt der Film schönerweise keine verbindliche Antwort.

verweste im Metropolis 1, Frankfurt

Herr_Kees * 8.0

Sehr interessantes Konzept, das erfreulicherweise auch schön ausgeschöpft wird - trotz geringem Budget eine sehr sympathische, liebenswerte Indie-Komödie mit flotten Dialogen und gut aufgelegten Darstellern.

Leimbacher-Mario * 6.5

Lebe um zu lieben & liebe um zu leben

Innovationen & geniale Ideen sucht man in Hollywood vergebens, selbst im Indiebereich muss man jedes Jahr genau hinschauen. Und mit der romantischen Komödie gehen frische Ideen & mutige Einfälle sowieso nicht konform. "TiMer" ist da erfrischend anders & muss schon für seine hervorragende & viral-geniale Idee gelobt werden. Die kleine Indie-RomCom-Perle aus 2009 stellt wesentliche, gesellschaftskritische & liebespsychologische Fragen. Ein gar nicht so romantischer Liebesfilm & eine gar nicht so lustige Komödie - und trotzdem herausragend & ein Geheimtipp. Wenn auch nicht ohne Schwächen, trotzdem eine gute, lohnenswerte Zeit.

Was wäre, wenn du anhand eines Chips in der Hand erkennen könntest, an welchem Tag du die Liebe deines Lebens triffst? Genau dieser Segen/Fluch hat die Welt in "TiMer" überkommen - der Liebescountdown für die komplette Gesellschaft. Natürlich funktioniert das nur, wenn dein Seelenverwandter auch einen Timer trägt - dann bimmelt’s aber auch zu Hause 100% sicher & das für den Schnäppchenpreis von nur 1,99$ pro Monat (plus 79,99$ einmalige "Anschlusskosten"). So verspricht zumindest der Hersteller - ewige Liebe, ohne ewiges Warten. Oder zumindest ist immer ein Ende in Sicht...

Das ist wieder mal so eine einfache, aber abgefahrene Idee, dass man sich fast ärgert, nicht selbst darauf gekommen zu sein. Erst recht, wenn man Filme machen würde. So kann man diese kleine, prickelnde Überraschung als Filmfan aber einfach genießen. Der Look & der Cast sind unspektakulär, aber erstaunlich gut, wenig zeugt von dem geringen Budget. Und dass die Charaktere nett & realistisch erscheinen, schultert das ganze Geschehen besonders gut. Der Film ist keiner, bei dem man allzu oft laut lacht, dafür schmunzelt man umso mehr, lacht in sich hinein. Alles aber recht intellektuell & clever versteckt - mal Wortspiele, mal kleine Gesten, mal Situationskomik. Viele kleine Nuancen, die anderen Filmen des Genres schon längst abgehen. Da wird auf seine Null gewartet, die wahre Liebe verlassen, weil der Countdown was anderes sagt & die Gesellschaft ist schrecklich konditioniert. Der Bruder der Protagonistin lernt seine große Liebe schon als Teenager kennen - ist das nun Traum oder Alptraum?

Die Liebesgeschichte zwischen der immer mehr aufblühenden Hauptdarstellerin & einem viel jüngeren Rocker ist der emotionale Kern & funktioniert erstaunlich gut. ***SPOILER***Auch das Anti-Happy-End der beiden passt & könnte auch in echt so geschehen, wird durch ein Happy End mit jemand anderem dann aber wieder untergraben & zunichte gemacht. Besonders verärgert hat mich das Ende aber, weil es den kompletten Film ad absurdum führt & dessen oft kritisierte, abhängige & unspontane Gesellschaft bestätigt. Das Ende regt mich auf & ist Quatsch mit Sauce. Vielleicht ist auch das realistisch, wenn es wirklich ein solches technisches Wundermittel gäbe, aber schön, die wahre Liebe suchend & das Leben lebend ist das nicht. Ein unterschwelliges, traurig machendes, dystopisches Ausrufezeichen***SPOILER***, getarnt als Happy End. Auch mal was.

Fazit: einfallsreiche & gesellschaftskritische RomCom, bei dem mir nur das Ende etwas seltsam aufstößt & den Film von außergewöhnlichen Wertungsregionen abhält!

31 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

TiMER
  • Score [BETA]: 63
  • f3a.net: 5.9/10 31
  • IMDb: 6.6/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-12-11 16:05

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