von Herr_Kees
Keiner schreibt so herrlich sarkastische Dialoge wie Richard Bates Jr. Nach dem letzten okayen TRASH FIRE schwingt er sich mit TONE-DEAF wieder zur Hochform auf, sogar die knalligen surrealen Traumsequenzen à la EXCISION sind zurück und auch AnnaLynne McCord schaut (viel zu kurz) vorbei!
Der Minimalplot des verbitterten Wittwers, der auf seine alten Tage gerne mal noch gewusst hätte, wie es ist, einen Menschen zu töten und dann wider Erwarten auf den Geschmack kommt, bildet den Rahmen für köstlich komische Szenen, schräge aber irgendwie immer authentisch wirkende Figuren und bissige Verbalduelle. Natürlich beschwert sich Olive, ganz Millennial, dass ihr potenzieller Mörder mit einem Tomahawk auf sie losgeht – von wegen „cultural appropriation“.
Witzig, blutig und sogar ein bisschen emotional – ein Highlight!
Der Minimalplot des verbitterten Wittwers, der auf seine alten Tage gerne mal noch gewusst hätte, wie es ist, einen Menschen zu töten und dann wider Erwarten auf den Geschmack kommt, bildet den Rahmen für köstlich komische Szenen, schräge aber irgendwie immer authentisch wirkende Figuren und bissige Verbalduelle. Natürlich beschwert sich Olive, ganz Millennial, dass ihr potenzieller Mörder mit einem Tomahawk auf sie losgeht – von wegen „cultural appropriation“.
Witzig, blutig und sogar ein bisschen emotional – ein Highlight!
war im Metropol, Stuttgart
45 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Tone-Deaf
- Score [BETA]: 51
- f3a.net: 6.2/10 45
- IMDb: 5.2/10
- Rotten Tomatoes: 38%