Witching and Bitching
aka Las brujas de Zugarramurdi
Frankreich, Spanien 2013
Regie Álex de la Iglesia
Aus dem offiziellen Programm:
Der totale Wahnsinn beginnt mit einem Überfall: Ein silberfarben lackierter Jesus erleichtert einen Juwelier um einen Sack voller Ringe und macht seinen Sohn dabei zum Komplizen. Schließlich verbringt er seit der Scheidung viel zu wenig Zeit mit seinem Spross und heute ist ausgerechnet Besuchstag. Nach dem Raub setzt sich José, so heißt unser Jesus in Wirklichkeit, mit einem weiteren Mittäter und dem kurzerhand korrumpierten Taxifahrer Richtung Grenze ab. Im Getümmel wird obendrein eine Prophezeiung erfüllt und Spongebob von Kugeln zersiebt. WITCHING AND BITCHING ist bis dato noch keine zehn Minuten alt. Holy Shit!
Verrückte Settings sind wir von Álex de la Iglesia durchaus gewohnt, schon sein MAD CIRCUS sorgte vor ein paar Jahren für Furore. Auch hier findet sich ein fabelhaft dubioses Protagonisten-Ensemble zusammen. Knapp der Polizei entronnen und auf der Flucht Richtung Frankreich, sinniert die chaotische Männertruppe solange über die zerstörerischen Mächte der Frauenwelt, bis sie sich in den Fängen eines Hexenzirkels wiederfinden. Die Nacht entwickelt sich – zu unserem Glück – in einen Kriegsschauplatz aus derbem Wortwitz und rabenschwarzer Situationskomik. Zum fleischgewordenen Trostpflaster für unsere Helden avanciert dabei Eva, eine Hexe, die sich in Reizwäsche genüsslich an ihrem Besen reibt. Gespielt wird Eva von Carolina Bang, die wirklich so heißt. Action, Sexy-Hexen und die ganz bösen Frauenklischees. Alice Schwarzer dürfte boykottieren, während wir uns über Angela Merkels unfreiwilligen Cameo schlapp lachen und diesen wunderbaren Genre-Coup allein schon für seinen Titel heiligsprechen!
Verrückte Settings sind wir von Álex de la Iglesia durchaus gewohnt, schon sein MAD CIRCUS sorgte vor ein paar Jahren für Furore. Auch hier findet sich ein fabelhaft dubioses Protagonisten-Ensemble zusammen. Knapp der Polizei entronnen und auf der Flucht Richtung Frankreich, sinniert die chaotische Männertruppe solange über die zerstörerischen Mächte der Frauenwelt, bis sie sich in den Fängen eines Hexenzirkels wiederfinden. Die Nacht entwickelt sich – zu unserem Glück – in einen Kriegsschauplatz aus derbem Wortwitz und rabenschwarzer Situationskomik. Zum fleischgewordenen Trostpflaster für unsere Helden avanciert dabei Eva, eine Hexe, die sich in Reizwäsche genüsslich an ihrem Besen reibt. Gespielt wird Eva von Carolina Bang, die wirklich so heißt. Action, Sexy-Hexen und die ganz bösen Frauenklischees. Alice Schwarzer dürfte boykottieren, während wir uns über Angela Merkels unfreiwilligen Cameo schlapp lachen und diesen wunderbaren Genre-Coup allein schon für seinen Titel heiligsprechen!
“You’ll be spellbound by its high-paced antics”Shock Till You Drop
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Filminfos
Fantasy FilmFest Nights 2014
- Regie
- Álex de la Iglesia
- Drehbuch
- Jorge Guerricaechevarría
- Álex de la Iglesia
- Produzent
- Enrique Cerezo
- Darsteller
- Carlos Areces
- Javier Botet
- Mario Casas
- Macarena Gómez
- Carmen Maura
- Terele Pávez
- Secun De La Rosa
- Santiago Segura
- Hugo Silva
- Enrique Villén
- Kamera
- Kiko de la Rica
- Musik
- Joan Valent
- Land
- Frankreich
- Spanien
- Laufzeit
- ca. 104 Minuten
- Version
- spanische OmeU
- Vertrieb
- Splendid Film
- Genre
- Comedy
- Horror
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Bewertungen
Witching and Bitching
- Score [BETA]: 61
- f3a.net: 5.8/10 44
- IMDb: 6.3/10