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Wrong Turn

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Wrong Turn
Kanada 2003
Regie Rob Schmidt

Aus dem offiziellen Programm:
Ein Horrorfilm, der bereits im Vorspann mit seinen Monstern prahlt, hat sicher nicht die Absicht, mit Subtilität zu gruseln. Umso konsequenter darf es daher auch gleich zur Sache gehen: Die Kollision einer Handvoll Teenager mit einer durch Inzest genetisch schwer deformierten Kannibalenfamilie fordert bald den Verlust von Gliedmaßen und Gedärmen beider Parteien. Doch vor allen Dingen - und das ist der Megaspaß an WRONG TURN - läutet das (fast) schnörkellose Intro eine höchst amüsante 80-minütige Actionkurve ein, die dem geneigten Fan kaum eine Verschnaufpause gönnt. Denn mögen die hungrigen Hinterwäldler noch so weich im Hirn sein, sind sie doch fabelhafte Jäger mit einem Hunderte von Meilen großen Revier fernab jeglicher Zivilisation. Da haben die Kids alle Hände voll zu tun, um die eigenen Weichteile vorm Kochtopf zu retten.

Verblüffend großzügig spritzt der Film mit Goreeffekten um sich, so dass auch Freunde des seriösen Splatter auf ihre Kosten kommen dürften, und zitiert - ganz im Trend - munter aus der Exploitation-Welle der 70er à la Wes Cravens THE HILLS HAVE EYES oder Tobe Hoopers scharfem Kettensägenmassaker, dessen Remake wir bereits mit Spannung erwarten. WRONG TURN zeigt Popcornkino at its best und avanciert todsicher zum Partyfilm des Festivals.
Teens vs. deformed cannibals - not the newest of leitmotifs. But WRONG TURN delights in such uncompromising gore effects, surfs so stylishly on the exploitation wave and constantly quotes the finest of horror classics that we predict this movie to be this year’s party festival film - a hell of a party...
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Filminfos

Official Selection 2003

 
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Bewertungen

Wrong Turn
  • f3a.net: 6.7/10 43
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-12-10 06:10

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