Feed
Australien 2005
Regie Brett Leonard
Aus dem offiziellen Programm:
Es ist ein klarer Fall von Tötung, lässt man einen hilflosen Menschen verhungern. Was aber, wenn jemand absichtlich zu Tode gefüttert wird...? Der neueste Sicko-Trend: Feeder. Das sind Menschen, die das Fett anderer zum Fetisch erheben. Partner, die ihre Partner füttern, bis sie unbeweglich mit 300 Kilo ans Bett gefesselt und ihnen völlig ergeben sind. Und beide fahren voll darauf ab. Um dieses ebenso perverse wie aktuelle Szenario hat Genre-Master Brett Leonard (THE LAWNMOWER MAN, VIRTUOSITY) einen ziemlich heftigen und schaurigen Thriller gedreht.
Der australische Cop Philipp Jackson, spezialisiert auf Internet-Crimes, kommt einem amerikanischen Serienkiller auf die Spur, der Frauen mästet, bis sie so dick sind, dass er sie regelrecht schlachten kann. Ein packendes Katz-und-Mausspiel beginnt: auf der einen Seite der moralisch aufrechte Polizist, der seine eigenen Probleme mit Frauen hat, auf der anderen ein Mörder mit einem Engelsgesicht - Alex O’Loughlin spielt den neurotischen Killer mit erschreckender Intensität. Es ist wohl nicht zuviel zu sagen: A new PSYCHO is born! Also, vergesst SUPERSIZE ME: Nach diesem mitreißenden wie mitnehmenden Film will man nicht nur kein Junk-Food mehr essen - man denkt ernsthaft daran, auf Nulldiät zu gehen. Der Magenumdreher des Festivals!
Phillip is a hotshot cyber crime investigator - one day, while policing the underbelly of the internet, amidst the usual porn and pedophiles, he finds a suspicious website of 'feeders' and 'gainers' - the weird world of fat erotica, a sexual subculture where fat-admiring men ('feeders') seek out obese women ('gainers'). It seems the last 'gainer' mysteriously disappeared after hitting 600 pounds. Phillip tracks down the site to Toledo, Ohio in the US. Phillip goes to Ohio determined to prove himself despite the objections of his superior and gets fired. Pushed over the edge and alone, and as the truly monstrous nature of what the Feeder is doing emerges, Phillip becomes an avenger beyond the call of duty - and sanity.
Der australische Cop Philipp Jackson, spezialisiert auf Internet-Crimes, kommt einem amerikanischen Serienkiller auf die Spur, der Frauen mästet, bis sie so dick sind, dass er sie regelrecht schlachten kann. Ein packendes Katz-und-Mausspiel beginnt: auf der einen Seite der moralisch aufrechte Polizist, der seine eigenen Probleme mit Frauen hat, auf der anderen ein Mörder mit einem Engelsgesicht - Alex O’Loughlin spielt den neurotischen Killer mit erschreckender Intensität. Es ist wohl nicht zuviel zu sagen: A new PSYCHO is born! Also, vergesst SUPERSIZE ME: Nach diesem mitreißenden wie mitnehmenden Film will man nicht nur kein Junk-Food mehr essen - man denkt ernsthaft daran, auf Nulldiät zu gehen. Der Magenumdreher des Festivals!
Phillip is a hotshot cyber crime investigator - one day, while policing the underbelly of the internet, amidst the usual porn and pedophiles, he finds a suspicious website of 'feeders' and 'gainers' - the weird world of fat erotica, a sexual subculture where fat-admiring men ('feeders') seek out obese women ('gainers'). It seems the last 'gainer' mysteriously disappeared after hitting 600 pounds. Phillip tracks down the site to Toledo, Ohio in the US. Phillip goes to Ohio determined to prove himself despite the objections of his superior and gets fired. Pushed over the edge and alone, and as the truly monstrous nature of what the Feeder is doing emerges, Phillip becomes an avenger beyond the call of duty - and sanity.
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Filminfos
Midnight Madness 2005
- Regie
- Brett Leonard
- Darsteller
- Gabby Millgate
- Alex O'Loughlin
- Jack Thompson
- Patrick Thompson
- Land
- Australien
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 98 Minuten
- Version
- englische OV
- Genre
- Mystery
- Thriller