Advent – Zeit der Beschaulichkeit? Nicht für Inspektor Goert. Vor 32 Jahren wurde er in der Nacht zum 6. Dezember Zeuge eines grausamen Massakers, während dessen ein berittener Sankt Nikolaus und seine teuflischen Handlanger Goerts gesamte Familie zerstückelten. Jahrzehnte schon befasst sich der mittlerweile als einfacher Polizist Wache schiebende Mann damit, den Spuren jener mythischen Bestie zu folgen. Und nun, wo der Feiertag erstmals wieder im Zeichen des Vollmonds steht, mehren sich die Anzeichen auf eine Rückkehr des unseligen Bischofs. Natürlich hat niemand je dem Inspektor die verrückte Geschichte geglaubt. Als es jetzt den jungen Frank erwischt, der erleben muss, wie der Nikolaus persönlich seine Clique abschlachtet, ist dies das Signal für Goerts langersehnten Einsatz! Entschlossen blasen die beiden ungleichen Schicksalsgenossen zur letzten Jagd auf den Todespatronen.

Spätestens seit VERFLUCHTES AMSTERDAM und DOWN, dem Hollywood-Remake seines Schockers FAHRSTUHL DES GRAUENS dürfte der Holländer Dick Maas für den hiesigen Horrorfan kein unbeschriebenes Blatt mehr sein. In SAINT besetzt er nicht nur erneut seinen Stammschauspieler Huub Stapel, sondern erweckt in tollen Hochglanzbildern den dunklen Kern der Nikolauslegende zu blutrotem Leben. Eine Splatterkomödie aus bissigen Onelinern, hübschen Gore-FX und einer coolen Verfolgungsjagd über die Dächer von Amsterdam. Na dann: Vrolijk Kerstfeest!

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“What makes SAINT worthwhile is the ‘Sint’ himself, brought to the screen by Maas with both atmosphere and moments of thrilling kinetic movement. … There are plenty of gore FX, and slasher fans will revel in the fact that SAINT drenches the screen in a level of bloodshed not seen in many American fright films of an equivalent profile.”

Fangoria