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Vidocq

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Vidocq
Frankreich 2001
Regie Pitof

Aus dem offiziellen Programm:
1830. Während Paris unter dem Zorn der aufkeimenden Revolution in sich zusammenfällt, geht in den verrotteten Slums der Stadt die Angst um. Ein diabolisches Phantom des Todes streicht durch die nächtlichen Gassen. Die hilflose Bevölkerung munkelt von einem übermächtigen Alchemisten, dessen Gesicht hinter einer Spiegelmaske verborgen ist. Wer ihn erblickt, hat seine Seele verspielt. Dennoch macht einer sich auf, das Monster zu stellen: Detektiv VIDOCQ (Gérard Depardieu).

Regisseur Pitof (SFX Supervisor ALIEN 4) schloss sich für sein Regiedebüt unter anderem mit Marc Caro zusammen, dem Co-Regisseur von DELICATESSEN und STADT DER VERLORENEN KINDER, um das Zeitalter des Digitalen Kinos in Europa mit einem optischen Amoklauf einzuläuten. Man stelle sich einen inoffiziellen Urlaubsfilm vom letzten Frankreichtrip der Wachowski Brüder vor, geschrieben von Edgar Allen Poe, morbidisiert von H. R. Giger. Oft lässt uns dieser düstere Wahnsinn gar keine Worte finden! Pitof reiht sich mit seinem stylischen Gothic-Thriller nahtlos in die epische Größe seiner Landsleute Gans und Jeunet ein.
1830: the Alchemist, a diabolic murderer whose face is concealed behind a mirrored mask, is being chased by VIDOCQ, thief turned investigator and master of disguise. Director Pitof describes his movie as something of a special effect in itself, made up of many special effects without ever becoming a special effect film. We describe it as one hell of a movie!
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Official Selection 2002

 
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  • f3a.net: 6.9/10 36
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 13:57

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